Meine Helden

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Jonathan's Sicht

Es sind jetzt schon mehrere Tage vergangen an den ich nur an ihrem Bett saß und hoffte das sie aufwachte.
,,Komm schon du schaffst das"
Sagte ich jedes Mal um mich zu beruhigen. Ich war mir nicht mehr sicher ob sie überhaupt noch aufwachen würde.
Ich meine ich hoffte es aber es sind jetzt schon über 2 Wochen vergangen an denen sie sich nicht einmal bewegt hat.
Ich habe so viel Tränen vergossen und gebetet das sie aufwacht. Aber ich merkte das es mir nichts nützte.

Candy pop's Sicht

Er sitzt da jetzt schon seid Tagen bei ihr und wartet. Ich hätte auch so gehandelt.
Mir fällt langsam nichts mehr ein was ihn aufheitern könnte.
Er weint abends.
Jason hält sich aus Beziehungen raus. Er hatte ja selber mal eine Freundin sie hat ihn aber verlassen. Er ist viel besser darüber hinweg gekommen.
Ich.... ich gebe mir die Schuld das sie nicht aufwacht. Ich war es ja schließlich der gesagt hatte das sie alleine doch auch klar kommt.
Es war meine Schuld und dafür schäme ich mich sehr.

LJ's Sicht

Ich komme nicht mehr klar. Jonathan hat sich noch nie so verhalten seid dem er in dieser Schule angekommen ist.
Sie hat es geschafft ihm den Kopf zu verdrehen.
Ich merke aber wie er immer weiter zerbricht. Er verzweifelt. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Ich habe das noch nie gehabt aber.... ich fühle mich nutzlos.

Lue's Sicht

Ich war in einer Art Traum oder hyper Schlaf gefangen. Ich war nur halbwegs bei Bewusstsein. Mein Körper reagierte nicht auf meine Bewertungen.
Ich lag einfach nur da.  In einem schwarzen Raum.
Ich war so weit ich sehen konnte alleine aber ich hörte ständig jemanden etwas flüsterten.
Komm schon du schaffst das
Sagte die Stimme. Sie kam mir so bekannt vor. Von wem war sie?
Ich sah plötzlich jemanden es war ein Mann.

(NEIN STOP DAS IST NICHT HOODIE),,Hallo mein Kind

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(NEIN STOP DAS IST NICHT HOODIE)
,,Hallo mein Kind. Du hast sehr lange geschlafen. Ich schätzte mal du weißt nicht wer ich bin oder?"
Ich spürte wie ich mich wieder bewegen konnte. Ich nickte und fragte:
,,Wer sind sie und was wollen sie von mir?"
Er lachte
,,Ach meine Lue. Ich bin der Dämon in die. Ich bin der der dich all die Jahre begleitet hat und das seid du geboren wurdest. Ich bin Luester. Dein Begleiter und Beschützer."
Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. Mein Beschützer.
,,Aber wenn du mein Beschützer bist wieso warst du dann nie für mich da wenn ich dich brauchte wie zum Beispiel als das Feuer bei mir zu Hause war?"
Ich spürte wie mir die Wut hoch kam. Von wegen Beschützer.
,,Ganz einfach weil du mich nicht gerufen hast du Must mich aus ganzem Herzen rufen damit ich erscheine. Oder du wirst zu der der du eigentlich bist. Ein Schatten Dämon. Nur besteht dann die Gefahr das du nicht mehr zurück kommst"
Erst jetzt fiel mir ein das ich ja noch im hyper Schlaf war und musste daran denken wie Jonathan sich wohl fühlt. Geht es ihm gut, macht er sich sorgen, ist er traurig. Mir schwirren ale fragen durch den Kopf. Bis es mir einfach raus platzte.
,,WIE KOMM ICH HIER RAUS?"
Schrie ich und erschrak selber über meine Reaktion.
,,Du musst einen Grund haben warum du wieder wach werden willst. Du musst es ernst nehmen und laut sagen"
Ich überlegte und wieder Schoß mir Jonathan durch den Kopf. 
,,Ich liebe Jonathan und will unbedingt zu ihm"
Sagte ich und merkte wie er grinste.

Jonathan's Sicht

Ich sah wie sie ihre Augen öffnet und ein Gefühl des Glücks durchströmte mich. Ich umarmte sie direkt und rief schnell die anderen her.
Candy pop, Jason the toymaker und LJ standen um da Bett herum.
,,Lue geht es dir gut?"
Ich sah wie sie ein leichte s nicken von sich gab. Ich fing wieder an zu weinen aber diesmal aus Freude.
Die anderen atmeten erleichtert auf. So wie auch ich.
,,Man ist das schön dich wieder zu haben. Ich meine du hast 2 Wochen lang geschlafen. Du hast mir gefehlt"
Wimmerte ich und drückte sie ganz leicht an mich heran.
,,Ich.... ich..."
Hörte ich sie sagen und ging näher an sie ran.
,,Ich liebe dich Jonathan"
Hauchte sie und in mir machte sich das Gefühl von liebe breit.
,,Ich liebe dich doch auch"
Ich half ihr beim aufstehen oder beim aufsetzten.
Ich konnte das einfach nicht mehr warten lassen und küsste sie. Was sie erwiderte.

Der Puppenspieler und Ich (Beendet)Where stories live. Discover now