Gewissen (Teil 1)

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Es hieß. Ein Biss und man ist wie benommen. Ich versuchte mich zu währen. Ich wollte es nicht. Ich holte tief Luft "Hilfe?!!!!" Ich hoffte andere würden es hören. Bevor ich weiter schreien konnte, drückte Edward mir seine Hand auf den Mund, das ich nicht schreien konnte.  Scharfe Zähne glitten in meinen Hals. Schmerzende Geräusche waren von mir zu vernehmen. Ich hörte wie jemand versuchte die Tür aufzumachen. Hat er sie verschlossen?

Ein unangenehmes Gefühl breitete sich aus. Es fühlte sich an als würde dein Blut plötzlich Rückwärts fließen, und die Blutlaufbahn würde nicht mehr funktionieren. Ja. Das traf es ziemlich gut. Mein Körper würde schwächer und ichvsank auf Knie.

Ich wollte meine Augen schließen um in Ohnmacht zu fallen, doch stattdessen riss ich sie noch weiter auf, als die Zähne bis zu meinem Schlüsselbein drängen. Ich ließ einen Schmerzen schrei los. Selbst die Hand konnte diesen nicht Hintern. Es fühlte sich an als würde mein Knochen kaputt gehen.
Es Rüttelte Kräftig an der Tür. Jemand versuchte rein zu kommen. Der Biss wurde immer fester das man selbst den Knochen brechen hören konnte. Jeder weitere Schrei der sich aus meiner Kehle Wagte wurde abgedrückt.  Es schien dem Monster zu gefallen das ich Schmerzen hatte. Er saugte So viel Blut wie er wollte ohne das ihn jemand unterbrach.
jedoch war es Irgendwann so weit, ich sank auf den Boden und schloss meine Augen. Schlief ich? Nein. Ich war Ohnmächtig.... Gott sei Dank! Erlöst von dem Leid!

Ich versuchte die Tür zu öffnen "LAYLA?! WAS IST MIT DIR" dir Tür Klinke klemmte. Was war darin los. UND DA! noch ein Schrei von ihr... Irgendwas stimmte nicht. Plötzlich würde ich zur Seite gedrückt. "geh da weg Saiko!" Sören zog mich zur Seite. Er versuchte die Tür aufzubrechen. Erfolglos. Was war dein los? Ich hörte Geräusche.... Sie machten mir Angst. Sören schaute mich an "Raste aus." "WAS?! Was soll ich?!" Ich war empört, denn das wollte nun niemand. Aber woher wusste er davon?  Ich war verwirrt. "Schau nicht so verwirrt! Ich weiß viel über euch alle.  Nun mach schon. Oder Sprenger die Tür mit deinen ranken auf." Ich nickte. Zögerte nicht lange und meine Ranken Schlungen sich unter die Tür. Ich quetschte und drückte somit die Tür bis sie nach gab und aus ihren Verankerungen sprang. Meine puppilen wurden ganz klein... War das Layla?

Ich lag am Boden. Weise, Kreide Bleiche Haut. An manchen Stellen mit Blut überströmt. Mein Hals war zerkratzt. Blau. Blutleer. Man wusste sofort welches Werk es war.  Ich spürte nichts. Ich wollte nichts spüren. Nur schlafen. In den warmen Händen der geborgenen träume ruhen. Doch dabei blieb es nicht.....

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⏰ Last updated: Mar 21, 2018 ⏰

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Pride- FantasyWhere stories live. Discover now