Aℓways ∞ | Chanyeoℓ

Каρiтєℓ 6

M A C Y

Ich fühl mich jetzt voll blöd vor Chanyeol. Der arme Kerl hat gerade seine Arbeit gemacht, mich beschützt, während ich gerannt bin.
Nach meinem erbärmlichen Versuch, um eine Einladung zu seinem Fitnessstudio, wollte er nicht einmal mehr mit mir rennen. Und ich machte ihm dafür keine Vorwürfe.
Vielleicht ist es auch besser so.

Verdammt, vom Anblick dieser verschwitzten Muskeln war ich bereit alles zu tun.

Ich lebte seit fast drei Wochen in Strikin Beck.
Und obwohl ich mit meinen Laptop meine arbeite machte, musste ich wirklich mindestens einen Nachmittag im Büro verbringen.
Ich habe ein kleines Zimmer für mich und meine persönliche Assistentin Janet gemietet.
Mein Geschäft lief gut, dank einer Mundpropaganda, die Informationen verbreitete, dass ich den Autoren von Indianapolis redaktionelle Dienste leisten würde.
Ich musste die Treffen mit potenziellen Kunden verschieben und es ist echt nervig.

Mason war in seinem Büro, sah aber so unglücklich aus, dass ich ihm wirklich nicht näher kommen wollte.

Er sah mich und lächelte fest und sagte:
" Macy, wie geht es dir? "
" Alles gut, danke. Und wie geht es dir? "
" Alles okey. ", antwortete er.
" Kann ich dir helfen? ", fragte er.
" Ja da gibt es was... ", ich kaute auf meine Unterlippe rum.
" Hau es raus, Macy. "
" Nun... Ich müsste mindestens ein paar Tage in meinem Büro arbeiten.
Jack hat nicht versucht mich zu kontaktieren, also bezweifle ich, dass er versuchen wird, irgendetwas zu tun. " Mason runzelte die Stirn.
" Verlier nicht deine Wachsamkeit. Vielleicht ist genau das, worauf er wartet.
Wo befindet sich dein Büro? "
" Speedway-Platz. "
Ich sah ihn mit einer trauriger Miene an.
Und umarmte anschließend sein Arm.
" Wir können es doch ein Tag versuchen,
Bitte. ", sagte ich zuckersüß.
" Okay, zu Sicherheit werden wir auf dich aufpassen und wir werden sehen wie es läuft.
Versprich mir, wenn du ihn siehst, dass du die Polizei rufst. "
" Natürlich. "

Ich starrte seine traurigen Augen an.
" Vielen Dank für alles, was du für mich getan hast. Ich möchte dir irgendwie
danken. ", sagte ich und kaute auf meine Unterlippe.
" Danke mir nicht. Pass nur auf dich auf und gehorche deinem Leibwächter. "
" Na wenigstens muss ich dir nichts
ausgeben! ", sagte ich.
Mehr essen für mich yeah!
Er lachte laut auf.
" Du bist unglaublich. "
Unglaublich sexy, ich weiß.

" Em Macy bevor du gehst. ", unterbrach mich Mason zu gehen.
Ich drehte mich zu ihm um.
" Was könnte ich Evie schenken? "
" Hm... Gute Frage. Sie würde sich eigentlich über jede Kleinigkeit freuen. "
" Macy ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich mache alles falsch, was man falsch machen kann. ", sagte er und ging durch seine Haare.
" Als wir letztes Mal geredet haben, hat sie mir nur erzählt, wie sehr sie dich liebt. So viel falsch kannst du wohl doch nicht
machen. "
Sein Gesicht erhellte sich.
" Danke. ", flüsterte er und ich ging mit einem Lächeln auf dem Gesicht raus.

Am nächsten Morgen kam Jensen, um mich in mein Büro zu bringen.
Er ist ein Riese, Muskulös mit leicht gebräunter Haut und dunklen, ernsten Augen.

" Arbeiten Sie im Büro nur mit ihrer Assistentin? ", fragte er und fuhr auf die Autobahn.
" Ja, ihr Büro ist genau gegenüber von meinem. Sie wird bis zehn bleiben.
Außerdem red doch nicht so förmlich mit
mir. "
Er nickte fröhlich.

" Hat jemand anderes Zugang? "
" Nein. Die Schlüssel haben nur Janet und
ich. "
" Gibt es einen Ersatzausgang? "
" Die Feuertür, aber die ist immer
geschlossen. "
" Wir müssen trotzdem nachsehen. "
" Natürlich. "