2.Kapittel: eine andere Welt, viele Begegnungen und eine Geschichte

64 4 0
                                    

Sie hatten noch nicht mal den Wald erreicht, als sei plötzlich ein Brüllen hörten. Ein entsetzlich hässliches biest, kamm direkt auf Sie zu gerannt. Es war wie ein verstümmelter Mensch, der zu lange im Schlamm gelegen hatte und einige Eigenschaften  und etwas das Aussehen von Tieren übernommen zu haben schien. Zu mindest, hatte er Waffen und Brüllte. Die Pferde wollten auch nicht mehr still stehen und preschten  geradewegs in den Wald hinein. Die beiden hörten, wie das Ding durchs Unterholz brach aber es kamm nicht so schnell voran, wie die schnellen und geschickten Pferde. Firië  und Yavanna hatten sich weit über die Hälse vor gebeugt und schmiegen sich eng an die Körper dieser tiere.  Plötzlich, hörten sie wie es im Unterholz rechts von ihnen krachte und eine Meute von 10-20 dieser Monster kamm aus dem Unterholz gesprungen. Firië trieb Feanor  noch mehr an und schrie immer wider "Norolim Feanor." Yavanna hörte dies und war etwas verdutzt, da sie nie irgendeine andere Sprache gelernt hatten. Doch auf diese Rufe reagierte auch Miril und die beiden Pferde wurden noch schneller.  Als sich die beide  umdrehten, konnten sie keine dieser Monster sehen und auch hörten sie kein krachen mehr. Also brachten sie ihre Pferde in Schritt und gönnten ihn eine kleine Entspannungs  pause. " Was waren das für Monster ? Was hast du gerufen ?" Fragte Yavanna  an Firië  Gewand. " Keine Ahnug." Brachte sie noch Atemlos hervor. " Ich weiss nicht, was das für eine Sprache war aber Feanor schien sie verstanden zu haben." Als sie weiterritten, hörten sie nach einer Zeit Huf getrappel. Sie sahen vor sich ein weißes Pferd im schnellen Galopp, auf dem zwei Personen, eine Frau mit schönem langen  Dunkelbraunen Haar, das hinter ihr her wehte und einem Kleinen Junge mit schwarzem Haar.  Nur eine Minute später, kommen erneut Pferde diesmal Rappen deren Reiter allesammt schwarzen umhängen trugen.  Den weg entlang galoppiert, sie schienen das erste Pferd zu verfolgen.  Yavanna und sie entschieden im Unterholz zu Rasten und sich gut versteckt zu halten. Firië,  nahm ihre satteltasche vom rücken  ab und  entnahm  ihr erst etwas zu trinken und dann ihre zwei schwerter. Sie gab Yavanna eins, diese sah sie fragend an," wozu brauche ich das Ding ?" Fragte sie, nach dem sie erstmal etwas getrunken hatte. " Zur verteidigung, ich habe sie nur so mitgenommen aber sie sind nicht stumpf. Also zurnot, können wir uns verteidigen."
P.o.v. Firië
Yavanna nickte und wir  lauschten, ob wir etwas hörten oder sahen. Nachdem ich auch etwas getrunken hatte und danach alles ordentlich verstaut war, lauschten und beobachteten wir weiter. Nach einerzeit, hörten wir ein knacken im Unterholz hinteruns. Wir sprangen auf und saßen in null,nix auf unseren Pferde, die wir schnell drehten  und hielten unser Schwerter vor uns um jeden zu erstechen, der uns zu nah kommt. Plötzlich  traten ein Mann, ein braunes Pony und drei 'Kinder' aus dem unterholz. Der Mann zog auch sein Schwert, aber als sein Blick auf unsere Schwerter fiel steckte er sein eigenes weg und lächelte. "Mae  govannen. Wer seit ihr ? Ihr tragt elben Schwerter bei euch doch ihr seht nich so aus, als ob ihr von hier stammt." Sagte der Typ, der etwas Fettige halblangen  schwarze Haare hatte. "Seit ihr Elben ?" Fragte einer der jungen mit Sandfarbenden haar. " Wir kommen aus Ohura in Neuseeland. Nein was sind elben ? "Ich antwortete, denn Yavanna schien immer noch geschockt zu sein." Ihr seht aber so aus !" Sagte der selbe sandblonde junge, der auch vorhins  die frage mit den Elben gestellt hatte." Pippin... seil still." Der andere, mit etwas dunkleren Haar aber trozdem mit einer gewissen ähnlichkeit, zu dem ersten. " Verzeiht. Aber wo liegt Ohura und Neuseeland?" Mischte sich der Schwarzhaarige Mann ein.  "Auf dem Planet Erde. Aber wo sind wir ? " sagte Yavanna . "Ihr seid in Mittelerde, um genauer zu sein in der nähe von Imladris oder in der gemein Sprache heisst es Bruchtal." Als der Mann geendet hatte, tippte ihn einer Jungen an und flüsterte ihn etwas ins ohr, der Mann nickte und begann wieder zu sprechen. "Wir nehmen euch mit nach Bruchtal. Aber wir hätten eine Bitt !" Sagte er. "Das klingt gut, nur welche Bitte hat ihr ?" Antwortete Yavanna ." Könntet ihr bitte jeder ein Hobbit mit aufs Pferd nehmen und ich setze mich selbst auf den alten Lutz. So kommen wir schneller voran. Die 9 sind immer noch hier und um so schneller wir in Bruchtal Ankommen, um so schneller sind wir in Sicherheit." Nach dem der Mann geendet hatte, nickten Yavanna und ich, kurz darauf saßen der sandblonde und der ihm ähnlich sehende mit auf unseren Pferden. Als wir uns langsam in Bewegung sezten,  begann der Junge mit den Sandfarbenden Harr, der bei mit saß, zu sprechen," Ich heiße  Pippin, also eigentlich Perrygrin  Took und wir sind Hobbits  aus dem Auenland. Das da drüben auf dem anderen Pferd sitzt Merri also eigentlich Merriadock  Brandibock  und er ist meim Vetter Mütterlicher seits. Da drüben bei Streicher auf Lutz, sitzt Sam er ist der Gärtner von Herr Fro...." doch bevor Pippin den Namen beenden konnte,  versuchte Merri  ihm gegen das schienbein zu treten und viel bei dem Versuch fast von Miril. Yavanna, Streicher und ich lachten. " Streicher ist aber ein komischer Name, ist das nur ein Deckname oder sowas ?" Fragte Yavanna.         " Naja, mal mehr mal weniger." Antwortete  Streicher." Er wurde mir in einem Gasthaus angehängt. Da ich ein Dunadain, ein Waldläufer  bin und mein Richtiger Name lautet: Aragorn Arathorns  Sohn." Yavanna sah Aragorn an und bemerkte " Das klingt als ob du ein König oder Adeliger bist. Aber Waldläufer passt nicht dazu." Noch bevor Aragorn oder auch Streicher Antworten konnte musste Pippin wieder einmischen. " Und wer seit ihr. Da ihr offensichtlich nicht von hier stammt."  " Mein Name ist Firië  und das ist Yavanna, meine Beste Freundin." Plötzlich  Riss Aragorn  die Augen auf und seine Kinnlade, schien ihm Herunter zu fallen. Die Drei Hobbits sahen ihn an und lachten. "Was ist denn mit dir passiert Streicher ? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen." Brachte Merri unter lachen hervor. " Den habe ich tatsächlich, aber sogar im Doppelpack !" Sagte Streicher, nach dem er sich  wieder etwas erholt hatte." Warum?Firië  ist zugegeben, ein etwas komischer Name aber Yavanna ist doch ganz normal." Sagte ich. " in eurer Welt vielleicht  aber hier ist Yavanna eine der Valier, eine der 'Götter' des Westens und Firië  ist eine Legende und bedeutet  Tod." Erklärte Aragorn. Doch bevor einer von uns noch etwas sagen konnte, kamen wir durch ein steinernen Tor und Yavanna und ich fanden, das es der  Ruine die wir immer besuchten sehr ähnlich sah, nur das es keine  war. Überall standen die Mauern und es klangen wundersame Klänge von stimmen durch den Hof und die Gärten. Als wir direkt vor der großen Freitreppe stehen blieben, kamm uns ein Mann mit langen Dunkelbraunen  Haar und in einem Komischen 'Kleid' entgegen. "Maegovannen. Aragorn." Sagte der typ, der nicht älter als 30 sein konnte. "Arwen  erwartet dich in ihren Gemächern" Sagte er Aragorn nickte  stieg ab, hob Sam runter und verschwand. Als der Mann sich uns zu wante, sagte er."Ich habe euch kommen sehen. " Yavanna sah ihn mit offenen Mund an," wie konntet ihr das wissen ?" "Ich besitze die Gabe der Voraussich, so mit kann ich einen Teil der Zukunft  erahnen." Antwortete er auf Nessa ' s frage. "Ich vergaß mich vorzustellen,  ich bin Elrond, der Herr von Bruchtal und wer seit ihr junge Damen ?" Yavanna und ich warfen uns Blicke zu und erinnerten und an die Geschichten und Legenden von Neuseeland,  die uns immer zum einschlafen erzählt worden waren. " Ich heiße Firië und das ist meine Freundin Yavanna." Sagte ich und bemerkte mit verwunderung, das Elrond Yavanna und  mich überrascht anstarrte. " Was ist ?" Fragte Pippin, Yavanna zuckte ebenso zusammen wie ich. Wir hatte die beiden vergessen. Und so sprangen wir ab und hoben die beiden ebenfalls runter. Als wir wieder zu Herrn Elrond blickten, sahen zwei junge Abbildungen  von ihm. Sie nehmen die  beiden Hobbits in Empfang und von der anderen Seite, näherten sich andere Menschen um unsere Pferde in den Stall zubringen. Elrond,gibt uns ein zeichen das wir ihm Folgen sollen. Als wir in einem Schönen Arbeitszimmer mit 4. Sesseln kammen, bot an uns zu setzte. Die wir dankend Annahmen. "Wollt ihr etwas trinken ?" Fragte er Höflich. "Danke das ist freundlich." Sagte ich und er Läutete eine silberne Glocke. Sofort kamm eine junge schöne Frau, deren Helles Haar ihr bis zur Hüfte viel. Sie hatte ein Silbertablett mit drei Gläsern dabei. Sie stellte alles auf einem kleinen Tisch aus Holz ab, der in der Mitte der 4 Sessel standen. Dann verschwand sie mit einem Lächeln wieder. "Also... Wir fangen am besten bei euren Namen an. Wie ihr warscheinlich bereits gemerkt habt, sind die Leute sehr erstaunt bzw Überrascht sie zu hören. Das liegt daran, das sie selbst für diese Welt sehr außergewöhnlich sind. Wir beginnen mit dem Namen Nessa, dies ist der Name einer der Valier, den Guten Mächten des Westens, dort gibt es Fürsten und Fürstinnen. Eine von ihnen den Fürstinnen heißt Yavanna. Sie ist zweit mächtigste nach Varda und Yavannas größtes Werk ist die Erschafgung von Telperion und Laurelin den Bäumen des Lichtes. Sie wird auch die Königin der Erde genannt. Und lebt mit ihren Mann Aulë. Und der Legende nach haben sie auch eine Tochter. Diese trägt den Namen ihrer Mutter und soll nach Mittelerde kommen um die Schönheit der Pflanzen zurück zubringen. " Er machte eine kurze pause um etwas zu trinken. Yavanna sah mich ganz erstaunt an. Meinen sie, ich könnte die Tochter aus der legende sein ?" Fragte sie erwas aufgeregt. "Ja, ich bin mir sogar ziemlich sicher. Du hast das aussehen von Yavanna und uns ist seit jeher verboten unsere kinder nach den Valier zu benennen." Er trank abermals. Yavanna blickte mich an und ich konnte in ihren Augen lesen, das sie dem Ganzen noch nicht so ganz traute." Nun zu dir..." sagte Elrond an mich Gewand " Hier gibt es auch eine legende, die werde ich als erstes erzählen, Fragen kann ich dann später beantworten. Die legende handelt auch von den Valier um genauer zusein, von Varda der höchsten aller Weiblichen Valier, sie wird auch Elbererh, Gilthoniel, Königin der Sterne oder Endfacherrin der Sterne genannt. Dem Namen nach, erschuf sie die sterne auch den Stern Earendil der Seefahrer. Sie war von jeher die Feindin des Bösen. Doch vor der Zeit, wo erst wenige Elben lebten. Wandelte auch Varda auf der Erde, sie wollte sehen wie ihr Werk von der Erde aus aussah. Dort traf sie in einer Sternen reichen Nacht einen unbekannten, ein Mann in einem Schwarzen Mantel gehüllt dessen Oberkörper Nackt war. Varda bat den Fremden sich doch zu setzten und der Fremde kamm ihrer Bitte nach. Sie saßen nahe bei einander, zu nahe eigentlich. Dann sprach Varda "Nun Fremder wer seit ihr, das ihr so alleine in einer so schönen Nacht umherwandert ?" Der Fremde antwortete mit einer Tiefen Stimme " Ich bin der ohne den es das Leben nicht geben würde. Ich bin der, der selbst die Unsterblichkeit überlebt und existiere schon so lange wie ihr. Da wusste Varda wer der Fremde war. Doch anstatt vor dem Tod zu Fliehen, nahm sie ein weiße Rose vom Boden auf und gab sie dem Tod. Als dieser sie berührte, wurde sie jedoch schwarz aber nicht Welk. Der Tod schien Betrübt etwas so schönes zerstört zu haben und sagte "Das passiert bei allem Reinen, was ich berühre." Doch Varda sagte aufmunternd "Lasst euch nicht betrüben, es ist nicht unrein es hat nur die Farbe gewechselt. So wie andere den Körper verlassen. Sobald man stirbt, geht man nich weg, der Körper stirbt doch die Seele bleibt  den Lebenden und wird sie immer Begleiten, bis die Seele sich entschließt Heimzukehren in die Zeitlosen Hallen." Darauf hin, legte der Tod die Arme um Varda und sie Küssten sich. Es gab noch viele Abende unter den Sternen, auch einem an dem sie sich näher waren als es nur ging." Yavanna warf mir einen Vielsagenden Blick zu. Nach dem Motto, 'das bedeutet, die beiden hatten Sex'. Ich nickte kaum Merklich und Yavanna wante ihren blick wieder zu Elrond, der nach wieder einer Kurzen Trinkpause weiter  redete "Aus dieser einen Nacht, entsprang eine Tochter. Mit schwarzen Haar aber sonnst in Statur und körperbau ihrer Mutter ähnlich. Sie hatte jedoch die Macht des Lebens und des Todes, somit war sie die Mächtigste  aller Wesen. Sie war mächtiger als der dunkle Melkor und mächtiger als Manwë der mächtigste der männlichen Valier und Varda's Mann. Doch Manwë erfuhr davon doch da er Varda Liebte verzieh er ihr. Als Varda's zeit gekommen war Abschied zu nehmen, weinte sie doch der Tod sagte " Weine nicht Liebste, immer wenn du unsere Tochter ansiehst, wirst du dich an mich  und an unsere Nächte unter den Sternen erinnern. So ging Varda zu Manwë und bat ihn um Vergebung und darum ihre tochter auf zu nehmen. Manwë hatte Varda längst verziehen und auch das Kind zog er viele Menschenleben auf. Doch als die Bedrohung durch Melkor immer größer wurde, brachten sie das kind weg. Zusammen mit dem Kind von Yavanna. Da die beiden zur zeit die einzigen Kinder waren. Beide sahen in Menschen augen wie 5 jahre aus. Ab dort endet die legende, keiner weis wohin die beiden gebracht wurden. Fakt war das es außerhalb Mittelerde's war. " er schwieg, dann sagte er noch " Das ist nun viel stoff zum Nachdenken. Ich hole meine Söhne, die werden euch zu euren Gemächern bringen." Er wollte gerade aufstehen und gehen als mir noch eine Frage einfiel "Herr Elrond darf ich sie was Fragen ?" Fragte ich schüchtern "Nur zu und nennt mich Elrond. Ihr seit Valier und somit Höhergestellt als ich ." Sagte er schmunzelnd "sind sie ein Elb ?" Diese Frage kamm mir über die Lippen noch bevor ich sie höflicher hätte stellen können. Er lächelte nun. " Nicht ganz, ich bin ein Halelb, doch das ist ein Unterschied der nicht leicht zu erkennen ist." Sagte er " Ein typisches Merkmal für einen Elb oder eine Valier sind die spitz zulaufenden Ohren. So wie bei mir." Er legte den Blick auf seine Ohren Frei und automatisch tasteten Yavanna und ich nach unseren und zu unsern erstaunen, waren sie nun auch spitz zulaufend. Wir guckten uns leicht erschrocken an. "Gut ich hole nun meine Söhne, wenn es euch nichts ausmacht, sie können dich ruhig wieder setzten und trinkt etwas." Sagte er, mit einem Nicken verließ er den Raum. Kurz darauf, klopfte es und  zwei  Elben traten ein, sie sahen Elrond sehr ähnlich. "Guten Tag die Damen. Wir hatte gehört, hier sitzen zwei verzweifelte Mädchen da sie ihr Zimmer nicht finden ?" Sagte der eine mit einem Charmanten lächeln. "Also uns wurde ja gesagt, das ihr Valier seit aber das ihr soßoo schön seit, hätte ich nie gedacht." Sagte der andere zu seinem vermutlichen Zwillings Bruder. "Ohh... wo bleibt unsere Manir, wir sind Elladan und Elrohir." Sagte Elladan, wärend er auf sich und seinen Bruder deutete." Die ältesten Söhne Elrond's von Imladris. Wir sind Zwillinge und für den Spaß hier verantwortlich. Wir können aber auch ernst sein." Sagte Elrohir, den schluss gespielt ernst. Daraufhin brachen die beiden in Gelächter aus. Wir stimmten ein. Als wir uns halbwegs wieder gefangen hatten, sagte Elladan "Na gut, wir dürfen unseren Auftrag nicht vergessen." "Du hast recht, wenn sie so Freundlich wären uns zu folgen damit wir sie durch unsere Bescheidene Hütte führen können." Sagte Elrohir mit verstellter stimme zu uns und Yavanna und ich mussten wieder Kichern. Dann gingen wir los, durch ein Gewirr von Gängen und Gärten. Hin und wieder, kammen uns noch mehr Elben endgegen und Grüßten uns höflich mit einem Lächeln. Nach einer gefühlten Ewigkeit, waren wir endlich angekommen. Wir hatten Einzelzimmer die jedoch nebeneinander lagen und sogar durch eine Tür verbunden waren. Elrohir begleitete Yavanna und Elladan mich.  Mein Zimmer war Geräumig mit Großen Fenstern und einem Kleinen Balkon. Direkt neben der Tür, stand ein Riesiges Himmelbett mit einem wunderschönen Geschnitzten Ramen. "Auf dem Ramen ist die Geschichte der Endfachung der Sterne abgebildet." Sagte Elladan, nach dem er meinen Blicken gefolgt war. Vor einem der Fenster stand ein Schreibtisch und rechts ein großes Bücherregal und ein Riesiger Kleiderschrank, der ebenfalls mit schnitzerreien verziert war. Dann zeigte Elladan mir noch die 'Geheimtür' in Yavannas Zimmer. Dann verabschiedete er sich mit dem Versprechen uns mit seinem Bruder später noch einmal abzuholen und uns Imladris zu Zeigen. 

Firië, die Tochter  des Todes Where stories live. Discover now