Kapitel 33

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Lara
Ich bin sprachlos als ich Harry's Penthouse betrete.

"Was ist das" frage ich geschockt

"Mein Penthouse, nichts besonderes"

"Nichts besonderes" stotter ich

"Maus das ist nur eine Wohnung" haut er raus

"Das ist keine Wohnung. Ich habe eine Wohnung, meine Eltern haben eine Wohnung. Das hier ist wow. Ich kann das gar nicht beschreiben" antworte ich

Wartet, ich zeige euch mal was für Harry eine normale Wohnung ist.

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Ich denke ihr versteht mich

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Ich denke ihr versteht mich.

Ich will gar nicht daran denken wie das Bad und das Schlafzimmer aussehen.

"Na komm wir gehen ins Schlafzimmer und packen aus" sagt Harry und nimmt meine Hand

Ich folge ihm und stehe plötzlich in einem hammer Schlafzimmer, was anderes hatte ich bei dem Rest auch nicht erwartet.

"Reich müsste man sein" nuschel ich

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"Reich müsste man sein" nuschel ich

"Was hast du gesagt" fragt Harry nach

"Nichts Schatz. Wo ist das Bad, ich muss mal" frage ich. Ich will jetzt unbedingt wissen wie das aussieht

Harry zeigt es mir.
Ich bin mal wieder sprachlos.

"Gefällt es dir" fragt er

"Ja" ist das einzige was ich antworten kann

"Was denkst du was wir in der Wanne alles machen können" flüster er mir ins Ohr und setzt einen zärtlichen Kuss darunter

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"Was denkst du was wir in der Wanne alles machen können" flüster er mir ins Ohr und setzt einen zärtlichen Kuss darunter

Ich bekomme sofort Gänsehaut.

"Baden" antworte ich. Ich weiß genau was er meint

"Nicht nur das Maus, nicht nur das" sagt er und grinst

"Ok. Kannst du mich jetzt alleine lassen oder willst du zusehen" frage ich

"Bin schon weg" sagt er lachend

Ich setze mich auf den Rand der Wanne, ich muss das erst mal verarbeiten.
Ich bin so viel Luxus nicht gewöhnt und weiß auch nicht ob ich mich daran gewöhnen kann.
Das ist mir zu vie.
Harry's Haus in London ist auch der hammer, eigentlich ist es ja eine Villa.
Trotzdem kommt es mir hier noch luxuriöser vor.
Ich frage mich auch warum Harry sowas braucht.
Ist das für ihn ein Statussymbol?
Er wird schon wissen warum.

Nachdem ich fertig bin und mich beruhigt habe, gehe ich zurück ins Schlafzimmer um meinen Koffer aus zu packen.
Harry ist wohl schon fertig, denn er ist nicht mehr hier.
Nachdem auch ich fertig bin gehe ich in das Wohnzimmer oder wie auch immer man das nennen soll.
Harry sitzt mit gesenktem Kopf am Flügel.

"Was ist los" frage ich

"Dir gefällt es nicht, oder" fragt er traurig

"Natürlich tut es das.  Es ist nur so das ich so viel Luxus nicht gewöhnt bin und mich erst einmal daran gewöhnen muss" antworte ich ehrlich

"Das ist okay, ich dachte du magst es nicht"

Ich setze mich neben Harry.

"Da ist doch noch was anderes, hab ich recht" frage ich direkt

"Ja"

"Was denn"

"Eigentlich wollte ich dich morgen mit zum Interview nehmen um dich der Welt vorzustellen" sagt er

"Aber"

"Camille hat sich gerade gemeldet und meinte wenn ich es wagen sollte dich morgen oder irgendwann mal der Öffentlichkeit vorzustellen werde ich es bereuen und du würdest leiden und sehen was es heißt mich ihr weg genommen zu haben" erzählt er

"Und jetzt hast du Angst und willst nicht mehr das ich morgen mit komme" frage ich

"Ich denke es ist besser. Maus ich will dich nur beschützen" sagt er

"Okay, dann bleibe ich hier" antworte ich traurig und leicht wütend

Diese Schlampe hat immer noch Einfluss auf Harry. Ich verstehe ihn nicht. Aber wenn er es so will, dann bitte.

"Harry ich bin müde, ist es okay wenn ich mich im Schlafzimmer etwas hinlege oder will Camille das auch nicht" frage ich angepisst

"Lara bitte" sagt er

"Bitte was" frage ich wütend

"Sei doch nicht sauer. Ich will dich nur beschützen" sagt er traurig

Natürlich tut er mir leid. Ich weiß das er es nur gut meint.

"Harry das ist auch lieb von dir. Aber ich verstehe nicht warum sie immer noch Einfluss auf dich hat.  Hört das irgendwann mal auf? Du fragst mich gar nicht was ich will. Ich möchte morgen mit dir gehen. Ich habe keine Angst vor dieser Bitch. Sie versucht unsere Beziehung zu zerstören und du lässt es zu" antworte ich

"Du hast recht. Es tut mir leid. Wenn du wirklich morgen mit mir gehen willst, dann kommst du auch mit. Ich lasse mir nichts mehr von Camille sagen. Wir schaffen das gemeinsam. Verzeihst du mir"

"Natürlich du Trottel. Wir gegen den Rest der Welt, für immer" antworte ich

"Trottel? Du nennst mich Trottel" fragt er gespielt empört

"Klar, aber du bist mein Trottel und jetzt trage mich ins Bett" antworte ich lachend

"Gerne doch Mam. Kann ihr Sex Sklave sonst noch was für Sie tun" fragt er

"Später" antworte ich verführerisch

Harry hebt mich hoch und trägt mich ins Schlafzimmer wo wir uns beide bis auf die Unterwäsche ausziehen, ins Bett gehen und uns aneinander kuscheln.

"Ich liebe dich Schatz" flüster ich gegen seine Brust

"Ich dich auch Maus"

Forever you Where stories live. Discover now