°•° fourtyfive

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WonWoo:

Wir wurden vor unserer Haustür abgesetzt und verabschiedeten uns von den anderen. "So mein Schatz, ich hoffe du weißt was auf dich zmkommt.", grinste mir Mingyu an mein Ohr. Ich biss mir auf meine Unterlippe und antwortete: 'Ja Daddy!'

Er grinste weiter und zog mich mit in den Keller. Dort öffnete er die Tür zu dem Spielraum. "Ich bin gleich wieder da. Bis dahin will ich dich ausgezogen haben!", sagte er dominant. "Ja Daddy!", sagte ich Regel abhängig. Als er aus dem Raum raufte mich nir erstmals die Haare. Ich zog mein Pulli, mein Rock und die Paintie aus. Ich kniete mich in die Mitte des Raumes und sah zu Boden. Ich wusste, wie Daddy es haben wollte. "Brav Babyboy!", kam dann die Stimme meines Daddys. "Steh auf und Knie dich auf das Bett und leg deinen Oberkörper auf die Matratze!", befahl er weiter. "Ja Daddy!", sagte ich und machte, was er befahl. "Heute werden wir mal deine Ausdauer testen, Baby Boy!", grinste er an mein Ohr. Ich dagegen unterdrückte mein Stöhnen. "Wir werden einfach anfangen.", und schon schob er mir etwas in meinen Hintern. "D-daddy, w-was ist Das?", fragte ich ihn und sah nach hinten. Er fing es an zu bewegen. "Du darfst nicht kommen, außer unter meiner Erlaubnis!", knurrte er mir in mein Ohr und drehte den Dildo in mir, was nir ein stöhnen entlockte. Mich überkam die Lust und ich bewegte mich gegen den Dildo. "Daddy tiefer!", stöhnte ich auf, worauf hin er mir nur den Dildo entzog und was neues in mich führte. Aber Schritt für Schritt und es fing an zu vibrieren. "Ja!! Daddy!", stöhnte ich und wollte am liebsten jetzt schon kommen, aber Daddy hatte es nir verboten. Er fing an den Vibrator zu bewegen, hart und grob. "Daddy! Ich kann nicht mehr einhalten!", weinte ich schon fast, weil mein Glied schon mega whetat und anfing zu zucken. Er fasst mein Glied an was mich zum kommen gebracht hätte, hätte es mir keinen Cockring über mein Glied gestülpt hätte.

Er griff wieder zu meinem Hintern, drehte den Vibrator und stieß ihn rein und zog ihn wieder raus. Ich wollte mehr. Mein Verstand hatte keinen Verstand mehr. Ich stöhnte durchgängig und wollte etwas größeres in mir haben. Nach einiger Zeit zog Daddy auch den Vibrator aus mir raus. "Daddy! Gib mir was größeres!", stöhnte ich. Und sofort drückte er was neues Gewaltsam in mich rein, dies war eindeutig größter. Ich stöhnte auf als er mir dieses Teil an meine Prostata rammte. Er machte kleine Bewegungen, was mich noch mehr stimulierte. Eine neue Vibration kam, diese war eindeutig härter und schneller als die davor. Ich stöhnte auf, als auch noch Daddys schlanken langen Finger hinzukamen. "Jaaa Daddyyyyy!", stöhnte ich auf und verdrehte meine Augen. Ich krallte meine Finger in das Bettlaken und stöhnte auf. Sch Daddy schon seine ganze Länge in mich. Er bewegte sich abwechselnd zu dem Vibrator. Leider überdeckten die Schmerzen meine Lust und ich konnte es nicht mehr genießen. Selbst kommen musste ich nicht mehr. "Stop Daddy! SEVENTEEN!", schrie ich und sofort hörte er auf. 'Seventeen' war nein Codeword, wenn es mir zu viel wurde. Wir haben diesen Code gewählt, weil ich seit dem ich 17 war sein kleiner Babyboy war. Daddy schaltete den Vibrator schnell auch und zog diesen und sich selbst aus mir raus. "Tut mir leid Babyboy, das ich übertrieben haben! Du hast noch nie das Codeword benutzt...", sagte er umarmte mich. Ich weinte in seine nackte Schulter.

"Es tut mir leid!", sagte er schuldbewusst. Er nahm mir den Cockring ab und trug mich in unser Zimmer. Ich weinte immer noch. "Ich hol dir ne Creme in Anziehsachen.", sagte er und verließ das Zimmer. Nach nicht mal 2 Minuten wieder. Er zog mir vorsichtig ein, für mich, zu großes T-Shirt an. Er drehte mich vorsichtig um und schmierte die Creme um mein Loch herum. Danach zog er mir, mal eine Ausnahme, eine Boxer an. Er legte sich zu mir und ich kuschelte mich an ihn.

Baekhyun:

Chanyeol machte mich sauber und löste dieses komische Teil von meinen Armen und Beinen. Er schmiss es einfach auf den Boden und zog sich seine Boxer wieder an. Danach hob er mich vorsichtig hoch. Ich schlang den einen Arm um seinen Hals und legte die ander auf seine Brust.

Chanyeol legte mich vorsichtig auf sein Bett und deckte mich zu. "Schlaf! Wir haben schon 4 Uhr morgens!", sprach mein Esel. Ich nickte und schloss meine Augen.

Das erste was ich sah, als ich aufwachte war die Sonne. Ich kniff die Augen zusammen. "Chanyeol?", fragte ich mit brüchiger morgen Stimme. Jedoch bekam ich keine Antwort. Ich fühlte mit beiden Armen, ob jemand noch wer lag. Das Ergebnis war negativ. Ich setzte mich schnell auf und fiel direkt wieder mit Fluchen in die Kissen. Ich schloss meine Augen und hörte den Staubsauger nah an der Tür. "Stop, das Zimmer ist tabu!", kam es vom Flur. Ich erkannte die Stimme als JunMyeon's.

"Muss ich jetzt den ganzen Tag im Bett bleiben?!", murmelte ich zu mir selber. Die Tür wurde leicht geöffnet und JunMyeon streckte seinen Kopf in das Zimmer. "Oh, du bist wach. Chanyeol, Sehun und JongDae sind auf einer Konferenz.", sagte er und kam ganz in das Zimmer. "Kannst du mir eine Boxer aus dem Schrank geben?", fragte ich und er ging meiner bitte nach. Wo ich an gestern oder ehe diese Nacht dachte musste ich mich an JunMyeons Frage erinnern. "Und schon was gekauft?", grinste ich, während ich die Boxer unter der Bettdecke an. "Was gekau- achsooo nein noch nicht.", sagte er und wurde leicht rot. Er wechselte jedoch schnell das Thema indem er sagte: "Chanyeol kommt in einer Stunde wieder!" Und damit verschwand er auch aus dem Zimmer.

Little Black Dress [Chanbaek]Where stories live. Discover now