Teil 22

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Pov Corine

Zuhause angekommen schmeiße ich meine Tasche auf den Boden und bewegte meinen Körper gleich in  die Küche. Ich habe solch ein Hunger. Nachdenklich stand ich vor dem Kühlschrank den ich nach zwei minuten dann wieder schloss und seufsend ins Wohnzimmer gehe. Ich esse ja wirklich gerne aber ich habe so wenig lust zu Kochen, da fällt mir ein das ich noch mit Nami reden will. Ich nehme mir mein Handy das neben mir liegt gehe auf Kontakte und suche Nami. Als ich sie fand rufe ich sie an und hoffe das sie ran geht, was sie schließlich auch tat.

~Telefonart~

N: Ja?

C: Hay Nami, ich glaube wir müssen mal reden.

N: Worüber denn?

C: Über dich du willst mir doch nicht wirklich verklickern das es dir gut geht, oder?

N: Doch, mir geht es gut!

C: Ich bin zwar Blond aber nicht Blöd! Jetzt rede doch mit mir!

N: Da gibt es nichts zu reden.

C: Nami bitte, ich mach mir sorgen um dich, nicht nur ich, Jenia auch.

N: Es gibt kein Grund sich sorgen zu machen.

C: Du hast derbe abgenommen, hast noch heftigere Augen ringe als ich und Redest kaum! Wie soll ich mir da keine sorgen machen?!?

N: Dann habe ich halt bisschen abgenommen ja und? Und die Augenringe habe ich weil ich in letzter zeit spät schlafen gehe.

C: Und wieso?

N: Weil ich viel zu tun habe! Tschüss!

Und schon höre ich nur noch tuten "Tschau." murmelte ich zu mir selbst weil sie mich nicht mehr hören kann. Was war das bitte? Was hat sie bloß?

Leise knurte mein Magen weswegen ich mich erneut vor den Kühlschrank stelle. "immer noch nichts." Enteuscht schließe ich diesen wieder und fülle Wasser in einen Topf, diesen stelle ich dann auf eine Herdplatte und warte bis das Wasser kocht, als es dieses dann tat schmiss ich ein paar Nudeln rein. Die Nudeln sind fertig. Ich setze mich an ein tisch vor mir der Teller Nudeln, ich fing an zu essen und fragte mich dabei was mit Nami los sein könnte.

Töchter des TeufelsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt