Chapter 14

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Eine Woche war vergangen, ich lag in mein Zimmer wo überall voll gepackte Kisten lagen. Ich hatte mich entscheiden nach diesen Vorfall weg zu ziehen. Ich wollte Jimin nicht noch mehr leid zufügen und ich schätze das ist das beste für uns beide. Ich hatte ihn in der ganzen Woche nicht gesehen, ich schätze er wollte mich gerade einfach nicht sehen, ich ihn ebenso wenig. Ich entschlosse mich mit Jimin noch einmal zu treffen bevor ich wegzog weswegen ich ihn anschrieb.

Yoongi: Hey...komm um 17 Uhr zu Subway, ich muss mit dir reden...

Jimin: Na und?

Ich beließ es bei der Nachricht, dennoch in Hoffnung er kommt weswegen ich mich fertig machte und mich zu Subway begab. Ich setzte mich an einen Tisch und wartete, einige Minuten später setzte sich Jimin zu mir und schaute mich still an. ,,Du fragst dich bestimmt warum ich dich hier her bestellt habe...der Korb letztens tut mir leid, ich wollte dich nicht verletzten." Meinte ich ruhig, Jimin blieb weiter ruhig. ,,Ich bin der Meinung das es nie wieder so wie davor sein wird...du weißt schon...beste Freunde, bevor der ganze Daddy scheiß anfing..." Jimin seufzte still. ,,Ich werde wegziehen..." Nachdem ich diese Worte ausgesprochen hatte schaute er mich geschockt an. ,,Du ziehst..was?!" Ich nickte, ich hatte erwartet dass er so regieren wird. ,,Jimin...es tut-" bevor ich Weitersprechen konnte unterbrach Jimin mich. ,,Du kannst nicht wegziehen...du bedeutest mir viel..." Ich schaute zum Boden. Ich konnte nachvollziehen wie er sich fühle...dennoch ist es die bessere Entscheidung. ,,Deswegen wollte ich mich mit dir persönlich reden.." Er schaute mich wütend an und stand auf, wollte er jetzt etwa abhaut? Er zock mich zu sich hoch, draufhin berühren meine Lippen seine. Ich war für einige Sekunden wie erstarrt. Als Jimin sich von mir löste schaute er mir in die Augen. ,,Ich hätte dich damals nicht anschreiben dürfen..." Murmelte er. Ich schubste ihn von mir weg, er konnte noch knapp sein Gleichgewicht halten.

,,Jimin...du tust mir so noch mehr weh als du es schon getan hast!" Schrie ich ihn an und ging ohne mich richtig zu verabschieden.

𝐃𝐚𝐝𝐝𝐲 | ᴘ.ᴊᴍ x ᴍ.ʏɢWo Geschichten leben. Entdecke jetzt