Kapitel 5 - Muhaha! He's on the floor.

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„Ja natürlich, du wirst selbst Musik machen. Hast du denn schon Songs selbst geschrieben?“ Fragt mich Simon.

„Also ich habe schon ein par Songs geschrieben… aber die sind nicht so gut.“

„Willst du mir mal ein par vorsingen?“

„Muss ich nicht erst das ganze Vertragszeug machen?“

„Ja, aber das kläre ich dann mit meinen Eltern.“

„Das wird schlecht… sie sind vor ein par Jahren umgekommen.“

„Oh, das tut mir leid. Beim wem wohnst du denn überhaupt?“

„Ich komme eigentlich aus Los Angeles und da wohne ich bei meiner Tante. Ich bin aber jetzt für eine Nacht bei den Jungs gewesen, wo ich nun hingehe weiß ich noch nicht.“

„Kannst du nicht noch bis zu der Tour von den Jungs bei ihnen bleiben?“

„Ja natürlich kann sie das! Wir freuen uns über Besuch“, grinst Harry plötzlich. Irgendetwas sagt mir, dass das eine verdammt schlecht Idee wäre. Aber ich kann sonst nirgendswo bleiben.

„Wann ist die Tour?“ Frage ich die Jungs und Simon.

„In zwei Wochen“, antwortet Niall fröhlich. Oh my fucking god, halte ich es wirklich zwei Wochen bei diesen Trotteln aus? Wohl kaum, aber ich habe keine andere Wahl.

„Okey ich bleibe bei euch“, murre ich. Die Jungs stürmen auf mich zu und schließen mich in ihre Arme, ich glaube sogar, dass mich jemand auf meinen Haarscheitel geknutscht hat. Ich bete gerade, dass es Liam war! Der hat wenigstens eine Freundin als Alibi!

„Okey Jungs und Mädels“, bei Mädels guckt Simon mich und Louis an, „Lasst uns ein par Songs aufnehmen.“

Wir nehmen schon ein paar Songs von mir auf, Simon haben eigentlich alle meine Lieder gefallen. Die Jungs haben mir noch Tipps gegeben und ich habe Harry geholfen die hohen Töne zu erreichen.

„Wir sind für heute fertig“, murmelt Simon ein bisschen unverständlich.

„Gut“, sagt Liam und somit gehen wir zurück zum Auto.

„Ich hab hunger!“ Motzt Nialler. Hab ich grade Nialler gesagt?! Mann diese Spitznamen stecken echt an!

„Oh ich auch! Lasst uns auf dem Weg was von McDonalts mitnehmen“, meine ich und in dem Moment fängt mein Bauch fürchterlich anzuknurren.

„Ich will jemanden knuddeln“, sagt Louis und ich setze mich gleich auf einen anderen Platz, weiter weg von ihm.

„Pfff… ich hab ja noch meinen Harry.“ Louis springt auf Harrys Schoß und legt seinen Kopf auf seine Schulter. Okey, ich will jetzt mal niemanden kränken! Sei lieb Esmee, sie versuchen auch zu dir nett zu sein.

„Yoesmee?!“ Fragt Harry energisch.

„Hm was?“

„Ich habe gefragt, was du haben willst.“

„Einen Chicken-Burger und eine Apfelschorle.“

„Ist das dein ernst? Du musst doch mal was auf die Rippen kriegen“, meint Niall ungläubig.

„Niall lass mich!“

„Hier ist euer Essen“, sagt Liam und verteilt die Tüten. Niall kann es nicht abwarten und isst seinen Cheese-Burger gleich. Verfressenes Etwas.

Der Wagen hält und wir steigen alle aus und betreten die Wohnung. Dann setzen wir uns an den Esstisch und verzehren unser Fastfood.

„Nialler kriege ich mal dein blaues Shirt?“ Harry sieht den Blonden mit großen Augen an.

Don't call me princess! (1D FanFic)Where stories live. Discover now