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𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 𝐓𝐖𝐄𝐋𝐕𝐄
☽ ━━━━━━━ family

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„Es tut mir unheimlich leid, wirklich alles.", sagte er.

„Dad?", fragte ihn den Mann.

Er nickte und mir liefen nur noch mehr Tränen die Wangen herunter.

„D-Du bist tot.", stotterte ich ohne das die Tränen aufhörten zu fließen.
„Wie ist das möglich?", fragte ich ihn.
Er ging auf das Bett zu und setze sich.
Mit seiner Hand klopfte er neben sich auf das Bett, um mir zu zeigen, dass ich mich neben ihm setzen sollte.

„Also ich bin auch ein Werwolf und in meiner Vergangenheit habe ich eine Hexe sehr doll verärgert,so das sie ein Fluch über meine Nachfahren sprach.

Je öfter man sich verwandelt, desto gleichgültiger wird man mit dem Töten und man wird blutrünstiger, gefährlicher.
Eine Tötungsmaschiene! Ich habe meinen Tod vorgetäuscht um mit Mischelle ein Heilmittel oder ein Gegenzauber zu finden, wie du siehst, hatten wir keinen Erfolg.

Du hast noch circa zehnVerwandlungen übrig, denn dann bist du in der Lage ein ganzes Dorf in einer Nacht auszulöschen!"

Die ganze Zeit über war ich still und hörte aufmerksam zu.
Die Wut, die ich spürte war so enorm, dass ich gleich los schreien wollte.

Er war schuld das ich verflucht wurde.
Er war schuld das ich vielleicht sterben werde .
Er war schuld das ich ohne Vater war.
Er war schuld das ich so eine Wut verspürte.

Die ganzen Gefühle konnte ich nicht kontrollieren.
Wut , Trauer, Angst und Enttäuschung.
Es war einfach alles zu viel.

„Du bist an allem schuld!", stellte ich leise fest.
Ich wiederholte mich und schrie ihn dann an.
„Ja anscheinend ist das so, aber ich will dich nur davor beschützen.", sagte er.
„Du bist wahnsinnig!"
„Dann ist das so..." Ich sah plötzlich, wie er ein Messer aus seiner Jackentasche zog und auf mich einstechen wollte.

Jap mein eigener Vater, zu dem ich immer aufsah...

Ich werte ab und er war nun mit dem Messer über mich gebeugt.
Er drückte mit seinen beiden Händen nach unten, sodass er meiner Brust immer näher kam.

Plötzlich wurde die Tür eingetreten und ein Blutverschmierter Klaus stand dort.
„Finger weg von ihr!", rief er und schleuderte meinen Vater gegen die Wand.

„Klaus? Bring mich hier weg. Schnell!", sagte ich panisch.

Er hob mich mit der Decke hoch und flüsterte in mein Ohr:„Ich werde dich immer beschützen, kleine Wölfin."

Meine Wangen röteten sich, was er aber zum Glück nicht sah da ich mein Gesicht in seiner Brust vergrub

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Meine Wangen röteten sich, was er aber zum Glück nicht sah da ich mein Gesicht in seiner Brust vergrub.

Er brachte mich aus der Hütte raus und ich konnte Stefan sehen.
Vor seinen Füßen lag Michelle, sie war Tod.
„Geht es dir gut?", fragte er mich.
„Ja es geht schon. Wohin gehen wir nun?", fragte ich die beiden.

Ich mein wie soll es mir gehen, wenn mein Vater mich vor einer Minute umbringen wollte.

„Wir fahren nach Chicago!", antwortete mir Klaus mit einem Breiten grinsen.





















( lokisxgirl )
Hoffe euch gefällt das Kapitel, auch wenn das kürzer ist als die anderen!
Feedback ist wie immer erwünscht <3

𝐈𝐍 𝐋𝐎𝐕𝐄 𝐖𝐈𝐓𝐇 𝐇𝐈𝐌 º klaus mikaelson ✓Where stories live. Discover now