Harrys Wish ↠ Larry Stylinson

Chapter 9

Harry's POV:

Ich versuchte krampfhaft meine Augen zu öffnen, was mir sehr leicht gelingt. Als ich sie öffnete blinzelte ich etwas wegen dem Licht. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt sind kamen plötzlich die ganzen Ereignisse wie ein Film vor meinen Augen. Ich liege nicht im Krankenhaus, ich liege hier seelenruhig in meinen Bett. Ich lächelte. Ich stand von meinen Bett auf und ging richtig Bad, ich achtete gar nicht auf meine Umgebung. Als ich am Bad ankam nahm ich meine Zahnbürste und putze meine zähne.

Als ich fertig war spülte ich mir meinen Mund aus und wusch mir mein Gesicht. Als ich zum Spiegel sah entwich mir nicht als so männlicher Schrei. Ich sah ganz anders aus! Meine braunen Locken sind länger geworden. Meine grünen Augen wurde durch große braune Augen ersetzt. Meins sonst so blasse Haut wurde durch eine dunkler Haut ersetzt. Ich sah auf mir hinab und mir entwich erneut kein männlicher Schrei.

Ich wusch mir wieder mein Gesicht und sah mich erneut im Spiegel an. Doch ich habe mich nicht versehen! Ich dachte echt, ich habe alles nur geträumt, doch es ist erneut passiert. Ich bin wieder Eleanor. Ich stöhnte frustriert auf, bis mir wieder das mit Drake und der Rose einfiel. Ich rannte aus dem Bad, zu ihrem Bett. Da lag tatsächlich eine wunderschöne dunkel rote Rose. Ich nahm sie in der Hand und betrachtet sie genau.

Plötzlich kam es wie ein Schlag, ich lag in Koma! Ich müsste wissen wie meiner Familie und den Jungs geht, aber besonders Louis! Ich durchsuchte das ganze Zimmer und ich sage euch eins dieses Mädchen kennt keine Ordnung. Ich schaute unter dem Tisch und fand da endlich ihr blödes Handy. Ich nahm es und stand auf, ich ging zu meinen Bett und setze mich auf die Bett kante und tippte auf das Symbol Kontakte.

Über 400 Kontakte, Gott wie viele Leute kennt dieses Mädchen? Ich tippte auf suchen und überlegte wie Eleanor ihn eingespeichert hat.. Wie wäre es mit Schatz? ich tippte Schatz ein und wartete, kein Ergebnis.. Hm wie wäre es mit Baby? Ich tippte Baby ein doch erneut kein Ergebnis.. Ich überlegte weiter und entschied mich dafür einfach Louis einzugeben. Ich tippte Louis ein und ein Kontakte gefunden. 'Louis:)' mein Gesichtsausdruck sagte bestimmt alle Worte. Ich war verwirrt, doch ich verschont den Gedanken und tippte auf anrufen es klingelt.

Piiiiep

Piiiiep

Piiiiep

Ich hörte seine wundervolle Stimme und wollte gerade abfangen zu sprechen aber ich bemerkte das es nur die Mailbox war.

"Hallo, hier ist die Mailbox von Louis Tomlinson. Ich bin entweder beschäftigt die Welt zu retten oder hänge mit den 4 besten Kumpels der Welt ab. Wenn du etwas wichtiges zu sagen hast, Hinterlass bitte eine Nachricht nach dem Piiiep. Ich rufe dann zurück"

Ich drückte auf Auflegen und tat das Handy weg. Er nahm nicht an. Er nimmt doch immer an. Ich machte mir sorgen und müsste zu ihm. Ich will zu ihm! Ich stand schnell auf und ging zu ihrem Kleiderschrank und sah mir alles genau an. Sie hat wirklich sehr viele Klamotten, ich entschied mich für eine blaue Röhrenjeans und ein weißes Top mit Sandalen. Ich sah mich im Spiegel an und war zufrieden wie ich aussah nur meine Haare standen zu Berge.

Ich seufzte frustriert, ich ging zum Bad und suchte nah einen vernünftigen Kamm und fand ihn recht schnell, ich versuchte alles um eine vernünftige Friseur zu bekommen. Am Ende sah ich hat nicht so schlecht aus. Ich nahm schnell eine weiße Tasche und tat da ihre Schlüssel, ihr Handy, ihr Portemonnaie und nahm schnell eine Sonnenbrille die ich aufsetzte. Ich rannte die Treppe runter und schloss die Eingangstor zu. Ich ging zu ihrer Garage um mit ihrem Auto zu fahren. Als ich ankam stand da ein Audi vor meiner Nase.

Ich dachte echt das, das Mädchen eher ein Porsche oder ein Cabrio hatte. Ich zuckte mit den Schulter und Schloss die Autotür auf und stieg ein. Ich schloss die Tür und startet den Motor. Ich fuhr nun los zu unserer Wohnung. Ich kam in 15 min an und stieg aus. Ich rannte zur Wohnungstür und klingelte. Ich wartet so ungefähr 2 min bis mir endlich die Tür aufging. Was mich da sah, stach wie ein Messer in mein Herz. Zayn stand vor der Tür und sah mich mit seinen geröteten Augen an. Ich wusste wessen Schuld dies war Meine. Meine verdammte Schuld. Ich schluckte hart. "Was willst du hier?" fragte er mit seiner zittrigen Stimme.