Der Tod ist näher als man Denkt

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Rei: ROSALIE!!!
Oh nein bitte nicht jetzt komm nicht näher dann bist du in Gefahr wegen mir Ich liebe dich doch ich versuche dich zu beschützen warum tauchst du plötzlich hier auf das würde ich dir gerne sagen aber mein Mund wurde zu geklebt deswegen kriege ich kein Wort raus alles was ich mit bekam ist das er immer näher kommt und die anderen sehen ihn an wenn Blicke nur töten könnten.
Rei: lasst sie Frei!!
Emma: Nein du hast dich zu sehr auf dieses Gör eingelassen vergiss sie.
Rei: aus welchem Grund hast du mein Vater geheiratet ich glaube nicht aus liebe denn dann würdest du mich verstehen was ich für Rosalie empfinde.
Emma: Rede kein Quatsch!!
Emma wurde lauter. Ich muss ein Weg hier raus finden bevor jemand verletzt wird ich gucke mich um und sehe ein kaputtes Glassplitter wenn ich nur irgendwie da ran kommen könnte dann könnte ich mich befreien aber wie nur ich brauche ein Ablenkungsmanöver.
Susanne: Vergiss sie doch einfach ich liebe dich mehr als sie bitte sei mein Freund und zukünftiger Ehemann ich liebe dich seit 2000 Jahren.
Rei: Ich wiederhole mich ungern Niemals habe ich gesagt. Diesmal klang Rei bedrohlicher und dann stürzten sie sich gegenseitig aneinander ich sah das die anderen auch da waren um mich zu Retten ich freue mich solche Freunde gefunden zu haben aber Oki jetzt ist nicht der Zeitpunkt dran zu denken ich muss mich befreien. Ich musste sehr langsam laufen da meine Füße auch gefesselt sind es wird eine Weile dauern wie es aussieht ich schaute zwischen durch zu Rei was er machte. Er wich geschickt aus und griff Ben an ihn traf es und er schlug doller zu dann traf es auch Rei aus seinem Mund kam bisschen Blut raus ich schaute wieder weg denn das konnte ich mir nicht länger ansehen ich vertraue Rei das er heil hier raus kommt nach 5 Minuten habe ich endlich Das Glassplitter erreicht ich legte mich auf dem Boden weil ich ander nicht da ran kam ich sah zu Rei und oh nein Emma ziehst mit einer Waffe auf Rei ich muss mich beeilen also schnitt ich die Fessel zog mir das Klebeband und Ich rannte so schnell ich kann Emma schoss die Waffe ab ich war Fast bei Rei genau wie die Kugel bitte lass es ihn nicht treffen als ich vor Rei war spürte ich einen kurzen Stich an meiner Schulter und dann fiel ich auch schon vom Dach runter es fühlte sich an als würde ich schweben aber Rei nein ich kann ihn nicht alleine lassen hilft mir doch vor Angst kann ich kein Wort sagen ich fiel immer tiefer und immer schneller Ich sah die Bilder vor mir wo ich noch glücklich war mit Rei Ich will nicht sterben bitte hilft mir bevor es zu spät ist ich bete innerlich das mir jetzt jemand hilft Ich habe solche Angst ich spürte die Tränen an meiner Wange dann hörte ich noch das jemand von weit weg meinen Namen rief ich erkenne die Stimme immer es war Rei Es tut mir leid Rei dann prallte ich schon auf dem Boden ab und sah nur noch schwarz mein ganzer Körper Schmerzte alles was ich noch dachte ist Es... tut... mir.... so leid Ich liebe.... dich R....

Slave - The diseaseWhere stories live. Discover now