Kapitel 4: One night, two nightmares

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Du glaubst, das du ihn liebst.

Deswegen ist die Stimmung zwischen euch eher angespannt.

Es ist spät in der Nacht.

Vollkommen geschockt und angstverschwitzt wachst du auf.
Du hattest einen Alptraum.

Nightmare sitzt neben dir. Er starrt doch förmlich an. Wieder mit dieser lila-blauen Färbung seiner Wangenknochen in seinem Gesicht schaut er weg, als er bemerkt, das du wach bist.

Mit deinem Blick fragst du ihn, was er in deinem Raum macht.
Nightmare: "Also... Ehm! Ich...eh...ich bin hier weil... Nun...ehm...d-du siehst beim Schlafen immer so süß aus!"
Will er damit sagen, das er sowas öfters macht?

Ihr beide seid ein gutes Stück "röter" als vorher. Du schaust ihn an. Langsam formen sich Tränen in deinen Augen. Du fragst ihn, warum er dir einen Alptraum "gegeben" hat.
Nightmare: "[Darum ist sie also aufgewacht.] Ich... Das wollte ich nicht. Es tut mir so Lei-"
Bevor er den Satz beenden kann fällst du ihm um den Hals.

Du kannst deine Tränen einfach nicht mehr halten. Es fühlt sich so an, als wenn Nightmare mit jedem Moment, der vergeht, ein kleines Stück wärmer wurde.

Er erwidert deine Umarmung und streichelt beruhigend deinen Rücken.
Nightmare: "Sh... Alles ist gut. Du bist jetzt wach... Shh... Es war nur ein schlechter Traum. Sh..sh... Alles ist gut... Es ist vorbei... Shhh... Ich bin hier. Ich bin für dich da... Shhhh......"

Du hörst auf zu weinen, aber lässt ihn nicht los. Es fühlt sich einfach so gut an seine Nähe, seine Wärme und seine zögerlichen und zärtlichen Berührungen zu spüren.
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Dieses Kapitel ist so schön ♡^♡

Na super... Jetzt bin ich traurig weil ich ein single pringel bin .v.

Aj out!

Nightmare x Reader ~ just a misunderstanding (German)Where stories live. Discover now