Kapitel 8

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Nach dem meine Mutter fertig war mit dem Ausfragen ging ich in mein Zimmer und lies mich auf mein Bett fallen. Ich schlief sofort ein.

Bring, Bring, Bring
Ich schrecke auf und ging ins Bad. Als ich mich im Spiegel sah merkte ich das ich gestern vergessen habe mich ab zu schminken. Schnell machte ich das und ging dann duschen. Als ich mich fertig angezogen habe ging ich runter in die Küche.

Auf den Tisch stand schon was zu essen und daneben lag ein Zettel.

Musste leider weg komme später wieder. Essen steht auf den Tisch. Oh und heute Nachmittag kommen die Conner's hab dich lieb.~Mama

Das kann sie doch nicht machen warum sagt sie mir es erst jetzt? Ich muss Alex heute sehen. Tja das ist das Problem das deine Mutter gut mit seiner Mutter kann. Ach halt die Fresse. Jetzt wo meine innere Stimme ruhig ist setzte ich mich an den Tisch und fing an zu essen.

Während den essen bin ich auf Instagram und schau so wer neue Bilder hat. Mein Handy vibriert und mir wird eine Nachricht aus der Gruppe angezeigt. Ich ging drauf und sehe wer geschrieben hat.

Leute was macht ihr
heute so? ;) R

Also ich mach nicht viel
und habe Zeit:) Ja

Ich auch:) B

Ich dachte du musst
zu hause bleiben.;) J

Dachte ich auch.
Und ich habe auch Zeit.:) L

Und was ist mit dir Jo?:) R

Kann leider nicht meine
Mutter bekommt besuch und
Ich muss dabei sein:( J

Schade dann machen wir
was alleine.;) R 

Ich geh aus den Chat raus und spülte mein Teller ab. Ich würde heute viel lieber was mit meinen Freunden machen als das Alex und seine Mutter kommen. Ich lief in mein Zimmer und setzte mich auf mein Bett und guckte Fernsehen.

Nach einer Weile hörte ich von unten das die Tür aufgeschlossen wird. Ich ging nach unten und sah meine Mutter lächelnd reinkommen. "Hallo Joana.", sagte meine Mom und kam auf mich zu um mich zu umarmen. "Hi Mom wo warst du eigentlich?", fragte ich meine Mutter. Sie antwortet:" Ich war bisschen was einkaufen." Als antwort nickte ich nur und lächelte sie freundlich an.

Den restlichen vormittag machte ich und meine Mutter die Sachen für heute Nachmittag. Auch wenn ich das nicht ganz freiwillig machte.

(Am Nachmittag)

Ich war in mein Zimmer und zeichnete was als es an meiner Zimmertür klopfte. "Ja", sagte ich und die Tür geht auf. Rein kam meine Mutter und sagte fröhlich:" Komm runter unsere Gäste sind da." Ich nickte und meine Mutter ging. Nach dem ich die Sachen weg gepackt hatte ging ich nach unten und in die Küche.

Alex stand mit den Rücken zu mir und seine Mutter lächelte mich an. "Hallo Joana.", sagte sie. "Hallo Mary." Jetzt drehte sich Alex um und sah mich genervt an. Ich sah ihn auch genervt an lächelte aber als meine Mutter mich ansah. "So jetzt hinsetzen und wir essen jetzt.", sagte meine Mutter. Wir setzten uns alle hin und leider saß ich neben Alex. "Glaub mir ich bin auch nicht froh hier zu sein aber muss es leider.", flüsterte Alex. Flüsternd antwortete ich:" Da sind wir schon zu zweit." Nach dem Essen sagte Mom:" Ihr könnt ja noch nach oben gehen ich muss mit Mary noch reden."

Das sagt sie doch nicht ernsthaft ich muss ihn schon wieder mit nach oben nehmen. "Ja ist in Ordnung.", sagte ich mit leichter wut in der Stimme. Alex sah mich an und grinste amüsiert. Dich amüsiert es Arschloch. Ich stand auf und Alex folgte mir.

Oben im Zimmer ging ich gleich auf mein Schreibtisch zu und setzte mich auf den Stuhl der davor steht. "Ernsthaft du setzt dich einfach hin und sagst nichts.", sagte Alex. "Ich würde dich am liebsten gar nicht hier rein lassen aber mach es für meine Mutter.", sagte ich und nahm mein Block raus zum Zeichnen.

"Das sieht gar nicht mal schlecht aus.", raunte mur Alex ins Ohr und ich bekam eine leichte Gänsehaut. Ich antworte nicht und konzentriere mich weiter auf meine Zeichnung. "Kannst du jetzt nicht mehr reden oder was?", fragte Alex. Ich antworte ihn:" Doch aber ich muss mich konzentrieren siehst du doch oder bist du Blind?" Alex lachte kurz auf und sagte:" Gut ich guck mich mal in dein Zimmer um." "Wenn du das machst bist du tot.", zischte ich.

Doch er ignorierte das und sah sich um. Was ist bei den denn schief gelaufen? Ich drehe mich um und sah was er sich anguckte. "So das reicht jetzt du musst nicht weiter gucken.", sagte ich als er sich ein Buch angucken wollte was sehr privat ist. "Warum ich habe doch gerade erst angefangen.", sagte er was mich noch wütender machte. "Es ist mein Zimmer also hörst du jetzt auf da ich das nicht möchte." Er antwortet nicht mehr und wollte gerade das Buch auf machen als ich aufstand und ihn das Weg nahm.

Sauer zischte ich:" Ich habe gesagt das du aufhören sollst." Jetzt sagte er auch etwas sauer:" Was ist dein Problem du wolltest doch zeichnen und dann darf ich noch nicht mal in ein dummes Buch gucken." Jetzt reichte es mir und ich schrie:" DAS BUCH IST NICHT DUMM ES IST DAS WICHTIGSTE WAS ICH HABE DA MEIN VATER MIR DAS GESCHENKT HAT UND JETZT RAUS." In seinen Augen blitzte irgendwas auf was ich nicht deuten konnte und er ging raus.

"Joana kommst du runter.", rief meine Mutter. Ich stand genervt auf und lief die Treppe runter. Unten standen Mary und Alex vor der Tür. "Verabschiede dich von unseren Besuch.", sagte meine Mutter lächeln. Ich sagte:" Tschüss Mary und Tschüss Alex." Sein name betonte ich bisschen genervt. Mary verabschiedet sich freundlich und Alex nickte nur in meine Richtung. Ich verdrehte unauffällig die Augen und lächelte dann gefaket. Als sie draußen waren ging ich schnell in mein Zimmer.

Ich sah mich um und sah das Buch auf den Schreibtisch liegen. Ich vermisse dich. Mir stiegen tränen in die Augen die ich schnell Weg blinzelte. Vorsichtig öffnete ich es und sah es mir an was ich seit einer Zeit nicht mehr gemacht habe. Den ganzen  restlichen Tag saß ich auf mein Bett und sah mir das Buch an.

Irgendwann bin ich dann eingeschlafen. 

Bad Vampir Where stories live. Discover now