Be my Daddy, please! |L.S.

Teil 15

Als wir bei mir im Zimmer ankommen, schubse ich ihn leicht auf mein Bett und setze mich vorsichtig auf seine hüfte im ihn zu kitzeln. <Daddy,Lou muss pipi> quengelt er weshalb ich schmunzel. Zusammen gehen wir ins Bad, wo er sein Geschäft erledigt. Nach dem er fertig ist, gehen wir in die Küche um was zu essen, da Lou gestern das letzte mal gegessen hat. Während Louis sich ans Tisch setzt, fange ich an Nudeln mit Tomatensoße zu Kochen. <Daddy?> fragt Louis leise. Als ich mich umdrehe hat er sein Kopf gestützt und seine Ellenbogen auf den Tisch. <Was gibt's, Babyboy?> frage ich und stelle den Herd aus, als die Nudeln fertig sind. <Hast du ich lieb?> fragt er mich und schaut mich mit großen Augen an. <Natürlich Liebe ich dich. Wieso fragst du?> <Weil, ich in der Schule gelernt habe, das wenn man sich liebt, man Liebe macht. Aber wir haben noch keine Liebe gemacht> er fing an zu schmollen und seine Augen tränen. <Lou lou. Ich liebe dich, wirklich. Aber wen man mit jemanden Liebe machen will, muss man dazu bereit sein. Man muss es wollen und nicht nur, weil man dir sowas gesagt hast. Du musst deinem Partner voll und ganz vertrauen, weil es sonst nicht funktioniert> <Aber ich liebe dich. Und ich vertraue dir, Daddy> <Baby, lass uns darüber sprechen, wenn du wieder groß bist ja?> <Okay Daddy, guten Appetit> wünscht er mir und wir fangen an zu essen, nach dem ich es erwidert habe. Nach dem Essen, wollten wir Filme gucken, weshalb ich jetzt Popcorn mache und Louis sich einen Film aussuchen darf. Als ich mit der Schüssel in mein Zimmer kam, sah ich das Louis den Film 'Peter Rabit' ausgesucht hat. Mitten im Film fängt er an, an seinen Daumen zu nuckeln und ich beobachte ihn schmunzelnd. <Daddy, du machst mich nervös wenn du mich anstarrst> nuschelt er und ich gebe ihm ein Kuss auf die Stirn. <Ich weiß, aber ich kann nichts dafür wenn du so süß aussiehst.> sprach ich ruhig. Seine Wangen färbten sich rot und er sah süßer aus als sonst. Seine Haare verwuschelt, seine Wange rot, seine Augen groß und Unschuldig und er mit seinem Daumen im Mund. <Du starrst schon wieder, Daddy> nuschelt er und versteckt sein Gesicht in meiner Brust. Leicht lache ich und drücke ihn enger an mich. <Du bist so schön, wunder, wunderschön. Weißt du das?> frage ich ihn leise und er brummt. <Du bist noch schöner,Daddy> nuschelt er. <Danke, Baby. Wollen wir vielleicht Zayn anrufen? Ich meine wollte er nicht Dienstag kommen? Du hast ihm viel zu erzählen> frage ich und er nickt begeistert. Nach dem ich Zayn angerufen und eingeladen haben, habe ich Pizzen bestellt, da schon 2 Stunden vergangen sind. Kaum sind 10 Minuten vergangen, klingelt es an der Tür <Baby, Daddy geht schnell zu Tür ja? Bleib du erstmal hier ich komme gleich.> Er schaut mich an und nimmt den Daumen aus dem Mund <Okay, Daddy>. Als ich zur Tür gehe, sehe ich das Zayn zusammen neben dem Pizza Lieferanten steht und sie sich prächtig unterhalten. Und Zayn sogar seinen Nummer bekommt. Schnell öffne ich die Tür und gebe dem Lieferanten sein Geld, nehme ihm die Pizza ab und zusammen mit Zayn gehen wir in mein Zimmer, wo Louis den Film weiter guckt, natürlich mit dem Daumen im Mund. <Na, Lou. Bist du wieder klein?> fragt Zayn und setzt sich neben ihn hin. <Zayni!> ruft er und umarmt ihn. <Kommt wir gehen in die Küche sonst wird die Pizza kalt.> Lou schaut mich mit großen Augen an. <Okay Daddy> sagt Louis und steht zusammen mit Zayn auf. Zum Glück kennt Zayn unsere Beziehung, weil sonst wäre es echt peinlich geworden. Zusammen gehen wir runter, aber Louis will nichts essen. <Nein, Daddy! Lou kein hunger> <Babyboy, du musst was essen, du isst so oder so schon zu wenig> <Nein> entgegnet er bockig, verschränkt die Arme vor der Brust und schmollt gekrauster Stirn. Leise seufze ich auf, setzte Louis auf mein Schoss und will ihn füttern. <Komm schon Lou, für Daddy ein bissen und für Zayni zwei bissen, da du ihn länger kennst.> demonstrativ guckt er weg. <Hier kommt das Flugzeug> <Wenn du ihm zum essen bringen willst, musst du sein Bauch streicheln und ihm Sachen zu flüstern.> <Und das sagst du mir erst jetzt?> vorsichtig streichle ich sein Bauch und flüstere ihn Sachen zu. Nach wenigen Sekunden öffnet er sogar seinen Mund und ich kann ihn füttern. Als die Pizzen aufgegessen sind, sitzen wir im Wohnzimmer. Mittlerweile ist Louis auch schon wieder groß. <Ich lasse euch mal alleine, Louis muss dir was sagen Zayn> mit den Worten gehe ich hoch und arbeite noch an Dingen, die ich bis Montag fertig haben muss.