Kapitel 5.

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Ich sah eine leicht verschwommene Umgebung aber auch nicht gerade viel weil was vor meinen Augen war.
Ich hörte ein Husten was sich nach Bergmann anhörte.
Wo bin ich hörte ich eine Stimme fragen
die sich zimlich nach ihn anhörte....wer ist da?

Manu lachte nur in einen dunklen Tohn. Doch Bergmann erkante das Lachen sofort Herr Elphe?....sie ferdamptes Monster.

Er nahm das vor meinen Augen weg und ich merkte ich wahr in Bergmann und nicht in meinen Körper. Manu fragte nur ich ein Monster? Hätten sie mir nicht mit ihren verlogenen klatschplatt hinterher geschnüffelt wehre das alles nicht pasirt.
Verlogen...? Verlogen..das sagen ausgerechnet sie?
Sie wollen hier doch einen Polizei Stadt aufbauen und die Bürger dieses Landes ihrer Freiheit berauben.
Er wurde immer wütender und merkte garnicht was er da eigentlich alles sagte.
Die Wahrheit wirt ans Licht kommen!
Rief er voller Wut.

Nein das wirt sie nicht sagte er im ruhigen und selbstsicheren Tohn. Und sie werden jetst ihre verdamte Schnauzte halten die nächste Ausgabe Wirt nicht getruckt!!
Denn sonst verliren sie alles was ihnen lieb ist.

Sie werden mich ganz sicher nicht zum schweigen bringen!
Doch er schafte es indem er ihn KO schlug ich sah nur noch Schwartz aber konte seine Worte noch hören.
Loss!!!...schaft den Abschaum hier weg, er hat zu fiel im Dreck gewühlt.
Ein schönes bad wehre doch ganz nett. Ich hörte nur noch sein schrilles Lachen.

Ich schlug meine Augen auf und schnapte nach Luft. Nach dem ich meinen Arten halbwegs beruhigt hatte schaute ich mich panich nach Bergmann um. Sie hatten ihn in das Wasser geworfen rief ich panich und stolperte in Richtung Hafen.
Ich suchte hektisch das Wasser nach ihn ab und sah seine Weste im Wasser schimmern.
Schnell sprang ich hinein und Schwamm zu ihn. Er sank schon in die Tiefe des Wassers ab ich holte tief Luft und tauchte ihn nach.
Schnel Paket ich seine Weste und zog ihn an die Oberfläche des Wassers.
Wo er gleich das Wasser ausspuckte was er geschluckt hatte.
Auf einmal sah ich eine Blut Lage im Wasser die vom Hafen bis hier her führte. War das von mir fragte ich mich ferwirt.
Doch um das kümmere ich mich wen er sicher ist. Ich Schwamm mit ihn in Richtung Hafen und merkte das er langsam wach wurde.
Auf einmal schlug er um sich und ich verlor ihn aus meinen Griff. Er sank wieder in die Tiefe und ich tauchte ihn wieder nach.
Als ich ihn wieder hatte schlug er die Augen auf und ich tauchte schnell weiter ab.
Er Patente panich an die Oberfläche und schnappte da nach Luft.
Schon schwamm er mit eigener Kraft zum Hafen und zog sich die Leiter hoch.
Werend er nach einer kleinen Atempause zurück zu seinen Haus eilte lag ich am Steg und schnappte wie wild nach Luft.
Meine Haare hingen mir knatsch nass über meinen Gesicht und ich hustete wie wild.
Doch als ich das Wasser Ausspuckte was ich durch diese Aktion geschluckt hatte spuckte ich auch einen Fisch aus der wie verrückt auf dem trockenen hin und her Sprang.
Ich schaute ihn an und Tat ihn zurück ins Meer befor ich mich aufrapelte. Ich schaute Bergmann nach und folgte ihn mit ziternden Beinen.

Als ich vor seiner Tür stand hörte ich das er unten an den Truhen wahr also öfnete ich sie leise und betrat das Haus.
Ich merkte das ich noch immer Tropfte aber das würt er sicher für sein eigenes halten denn er war ja auch schnell her gerand.
Er hatte wieder eine der üblichen trohungen in einer Truhe doch an Stat mal nachzudenken was er da eigentlich tut sah er das nur als bestädigung das er auf der richtigen Spur wahr.

Das helt doch kein Verstand aus er macht sich so selbst kaput. Ich schaute traurig zu ihn runder und voralem Sekend.
Er ist so wie ein Schwamm er nimt das alles auf all den schmertz all die Wut.
Mir floss eine Träne über die Wange ich muss auf ihn besonders acht geben um meines Bruders willen.
Ich hörte ihn zu und versuchte meine Kräfte zu sammeln. Doch dann holte er ein Buch mit der Aufschrift der Schatten.
Ich hörte schnell auf werend er ihn egal wahr. Was ist nur mit ihn pasirt das ihn das nicht mehr juckt.

Als er auch das Buch vor las wurde es mir plötzlich komisch. Ein Schatten in der Nähe des Turmes?
Das muste ich dringend mal anschauen dachte ich mir werend er weitere Bücher vor seiner Kamera vor Las.
Er rante hin und her werend ich mich beruigte. Er wolte alles für sein Treffen bereit machen und holte seine Ausrüstung....

Minecraft Das Zeitreise AbenteuerWhere stories live. Discover now