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2038 - ????




Ich kreischte unter der Metallischen Hand, die mich in einen Raum zerrte.
Ich wurde unsanft auf dem Boden geschmissen, und als ich mich umdrehte, sah ich einen völlig zerfetzen Andrioden.
Sein halbes Gesicht war zerstört, man konnte die Kabel und die Metall Platten deutlich erkennen.
In seiner Hand hielt er stolz eine Brechstange.
Super, will er mich jetzt umbringen?
"Was willst du jetzt mit mir machen, ich Hab nicht getan."
Sagte ich kleinlaut.
"Ihr verdammten Menschen glaubt auch, das ihr mit uns machen könnt was ihr wollt, oder? Ihr seit so hinterhältige Schweine"!
Der Andriod schien jetzt erst richtig in Fahrt zu kommen.
Er holte aus und schlug neben mich, da ich mich schnell zur Seite gerollt hatte.
Ich versuchte mein Glück an der Tür, doch was eine Überraschung: sie war zu.
Ich suchte denn Raum nach einer Art Waffe ab, doch hier befand sich so gut wie nichts was ich verwenden konnte.
Da der Raum klein War, war es ebenso schwierig auszuweichen.
Er traf mich am Kopf, und ich knallte zu Boden.
Sterne flackerten vor meinen Augen und der Schmerz floss zur der warmen Flüssigkeit herüber.
"Connor"!!!!
Schrie ich einmal mit aller Kraft.
Ich wusste, wenn er jetzt nicht kam war ich am Ende. Ich würde sterben, ohne meine Mutter gefunden zu haben.
Aber ich wollte nicht sterben. Nicht jetzt!
Ich rollte mich auf denn Rücken, und trat denn Andrioden in denn Magen, sodass er kurz taumelte.
Diese Gelegenheit nutze Ich, um ihn die rostige  Brechstange aus der Hand zu reißen, und selbst auf ihn einzuschlagen.
Mir gelang es, sein anderes Auge zu zerstören, und ihn gegen der Tür zu knallen.
Eine Sekunde später , wurde sie von außen eingetreten, und Connor kam zum Vorschein. Mit metallisch Schimmerten kratzen übersäht.
Der Andriod rappelte sich wieder auf, und wollte diesmal Connor angreifen, was ich jedoch unterbrach, und ihn die Brechstange in denn Schädel rammte.
Und er stand immer noch!
Ich war fassungslos, konnte nicht glauben wieso das grade passierte.
Connor nahm nun seine Waffe aus der Halterung und schoss auf ihn ab.

Ruhe. Der Horror war vorbei.
Mit zitterten Händen stand Connor da, und sah so aus als würde er jeden Moment zusammen klappen.
Ich lief zu ihn und fing an ihn zu stützen.
Das endete jedoch damit, das wir beide auf denn Boden fielen.
Es knackte.
Zuerst dachte ich das es Connor War, doch es stellte sich schnell heraus das dieser Boden Teil des Schiffes aus Holz bestand. Wahrscheinlich nur provisorisch.
Das Holz war morsch, und es brach erneut.
"Scheiße, hau ab von hier"!
Rief ich und schubste Connor zur Seite, auf denn sicheren Beton Boden.
Das hätte ich nun davon, denn ich krachte ein, stieß einen Schrei aus bis mich etwas zum stoppen brachte.
Connor hielt mich am Handgelenk fest, war dabei aber selber auf der anderen noch stabileren Seite des Holz Bodens.
Es fing  wieder an zu knacken.

"Lass los, du wirst auch fallen! Es ist zu viel Gewicht"!
Sagte ich panisch.  Mein Herz fühlte sich an , als ob es gleich aussetzen würde.
Er starrte mich weiter an, unfähig etwas zu Unternehmen.  Sein LED an seinen Kopf fing an gelb zu blinken, sein Auge zuckte kurz.
"Lass los, das ist ein Befehl"!!
Rief ich nun wütend.
Ich wusste, das er auf das hören musste!
Es knirschte, das Holz bog sich schon.
Und Connor?
Er schien die eingeklemmte Haltung abzuschütteln, und riss mich hoch.
Ich flog etwas über denn Boden und hörte es nur krachen.
Er versuchte noch selbst hoch zu kommen, was ich bestärkte indem ich ihn an seinen Hemd zu mir zerrte.

Er knallte gegen mich, und nun lagen wir hier.
Da unsere Köpfe ziemlich dicht aneinander waren, konnte ich das metallische reiben wahrnehmen was von seinen LED kam.
Irgendwann stand er dann auf und sah sich erst verwirrt um, so als müsste er sich erst erinnern was passiert war.
Als sein Blick auf mich fiel, hellte sich sein Blick auf und er kam zu mir runter und half mir beim aufstehen.
"Alles okay"?
Fragte er, leicht beunruhigt.
Ich war erstaunt wie sonst noch nie. Was war denn jetzt los?
"Es...es geht schon.  Ich will hier einfach nur raus, sie scheint nicht mehr hier zu sein."
Sagte ich.
Wir stützen uns gegenseitig, und bahnten uns unseren weg aus dem Schiff.




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Wieder auf dem Polizei Presidium angekommen, fielen Hank fast die Augen aus dem Kopf als er uns sah.
"WAS ZUR HÖLLE"?!!!!
Er raste auf uns zu.
"Was ist denn mit euch passiert? Du solltest doch auf sie aufpassen, Blechbüchse."!
Regte er sich auf.
"Lass ihn, er hat mich gerettet."!
Baffte ich ihn an.
Sofort kamen zwei andere Polizisten und brachten uns in einen Art erste Hilfe Raum.
Die Leute waren so sehr damit beschäftigt mich zu verarzten, das sie Connor völlig vergaßen.
Als sie fertig waren, verließen sie denn Ort ohne ein Wort zu sagen.
"Es tut mir so leid... Ich hätte dich da nicht mit reinziehen sollen, es war meine Schuld... Ich war so dumm"!
Ich schlug mit der Hand auf der liege.
Connor legte seine Hand auf meiner.
"Es ist okay. Du wolltest nur deine Mutter finden. "
Sagte er.
Er hielt sich am Bauch fest, wo sein blaues Blut raussickerte.
"Du musst auch verarztet werden..."
Sagte ich und suchte nach etwas hilfreichen.
Ich musste etwas finden womit ich die Wunde schließen konnte.
Ich fand ein Feuerzeug, was in der Ecke lag.
Ich nahm es und testete ob es noch funktionierte.  Tatsächlich.
"Da sich niemand sonst um dich kümmert, mach ich das jetzt. Vertraust du mir"? Fragte ich und rückte näher an ihn heran.
Er sah mich nur an und nickte.

Ich zog sein zerfetztes Hemd hoch und musste erschreckend feststellen das die Wunde groß war.
Er nahm seine Hand weg.
Ich ließ das Feuerzeug aufflammen und versuchte das Metall seines Körpers so zu erhitzen, das es schmolz und sich zusammen zog.
Ich hielt die Flamme dicht dran, darauf achtent ihn nicht  anzuzünden.

Es dauerte etwas, aber wenigstens war die Wunde zu.
Ich Schmiss das inzwischen Leere Feuerzeug in die nächste Ecke und besah mich sein Gesicht an.
"Das kann man bestimmt auch noch flicken."
Ich Strich vorsichtig über die kratzer.
"Danke."
Sagte Connor. Er lächelte mich an.
Und dieses mal konnte ich nicht anders als ihn zu umarmen.
Ich war einfach nur froh das alles vorbei war .
Er legte seine Hand zögernd auf meinen Kopf, so als wüsste er nicht was er zu machen hat.
"Du hast mich schon wieder gerettet.  Ich glaube du bist so was wie mein Schutz Engel."
Flüsterte ich so leise, das nur er es verstehen konnte.

"Bitte verrat mich nicht."
Sagte er plötzlich.
"Was? Wieso..."?
"Ich hab schon die dritte System Instabilation, und jetzt-"
Er stockte.
Auf einmal viel es mir wie Schuppen von denn Augen.
"Du bist ein Abweichler..."
Flüsterte ich.
Er nickte nur leicht und sah mir in die Augen.
Die Tür schlug auf und Hank kam zum Vorschein.
Ich setzte mich sofort wieder auf, und sprang gut drei Meter von Connor weg, damit er nichts merkte.
"Connor, komm her die wollen dich Scannen und zusammen flicken."
Sagte er nur und warf mir einen flüchtigen Blick zu.
Wenn er ihn scannte wird er sehen das Connor jetzt zum Abweichler geworden ist!!
Ich musste was tun!
Connor ging an mir vorbei mit flehenden Blick.
Ich musste was tun, unzwar schnell!












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Der Beste Prototyp RK800 wurde zum Abweichler.... wird er aufliegen?




Bis zum nächsten Kapitel ♡♡♡

#Detroit Become Human# 'Just A Machine' Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt