#Detroit Become Human# 'Just A Machine'

\/Upside Down^

2038 - 22:00Uhr

Ich strengte mich wirklich an, mir nichts anzumerken als ich mit einen der wohl gefährlichsten Androiden tanzte.
"Ich muss noch was erledigen..."
Sagte er plötzlich.
"Warte! Ich muss dir noch was zeigen..."
Ich zog ihn zu dem vereinbarten Platz, und suchte die Umgebung nach Connor ab.
Jetzt standen Wir hinter dem Büffet wie bestellt und nicht abgeholt.
Ich zog ihn weiter ins Dunkle hinein.
über der Menschenmenge legte sich ein Schatten.
"Was soll das jetzt werden"?
Lachte er nervös.
Dann erschien ihn wohl eine Art Lichtblick.
"Ach ich verstehe..."
Er kam näher.
Ich wich zurück.
Wo blieb Connor wenn man ihn braucht??

"Tust du das, ja"?
Erklang eine bekannte Stimme.
Connor packte ihn an denn Schultern.
Der Android wirbelte herum- doch Connor knickte seinen Arm geschickt um.
"Ey du kleine-"
Ich packte ihn am Hemd.
"Pass auf was du sagst- möchtegern."
Er fing  an zu lächeln.
"Mila Pass auf"!!
Warnte Connor.
Ich wirbelte herum währenddessen mich schon das Simon Modell zu packen kriegte und mich nach Hinten schlürfte.
"Hey du Bastard"!!!
Ich trat ihn auf denn Fuß- bis ich mich erinnerte das Androiden keinen Schmerz fühlten.
Was mache ich jetzt?
Ich riss an seinen festen Griff, und zappelte herum, in der Hoffnung das er mich los ließ.
Wie naiv uch doch war.
Ich schrie mir die Kehle aus dem Hals, sodass sich die Köpfe der Anwesenden zu mir drehten, und erschroken drein blickten.

Natürlich kam keiner auf die Idee mir zu helfen.
Im Augenwinkel sah ich meine Mom, wie sie bereits mit denn andern Androiden kämpft. Connor rappelte sich vom Boden auf und wollte zu mir- doch der Japaner hielt ihn auf.
Ich verfluchte mich selbst das ich keine Waffe dabei hatte, und sah mich um.
Mein Blick fiel auf einer schweren Glas Vase.
Ich zappelte herum und riss mich mit den  einen Arm los.
"Hör auf so zu zappeln"!!
Er hatte sogar die gleiche Stimme wie Simon.
Ich griff nach der Vase und zerschmetterte sie auf seinen Kopf.
Die Glas Splitter klirrten auf denn Boden.
Der Simon Fake war kurz verwirrt- er hatte eine platzwunde am Kopf.
Man konnte das Metall sehen, und blaues Blut tropfte.
Die Kabel- oder besser gesagt Adern des Androiden zogen sich bis ins linke Auge weshalb es anfing zu flackern.
Ich schubste ihn- doch anscheinend fasste er sich schnell, und hob mich hoch.

Er stürmte zu einer der großen Fenster.
Vor lauter Panik boxte ich ihn mit denn Fuß in denn Magen, sodass er mich vor dem Fenster fallen ließ.
Ich schlug auf denn Boden auf und trat ihn in die kniebeugen.
Er fiel um.
"Mila"!!
Hörte ich Connor von irgendwo rufen.
Die einzigste Möglichkeit die mir einfiel war seinen Biokomponenten zu entfernen.
Schüsse fielen, und Hank fluchte.
Die Leute sprangen beiseite und versteckten sich.
Ich krabbelte zu ihn hin und riss sein Hemd auf, währenddessen klatschte er mir eine.
Ich schlug ihn so heftig zurück das seine Nase anfing zu bluten.
Die Flüssigkeit die eher aussah wie Tinte tropfte auf meinen Händen, während ich die kleine Rolle aus seinem Magen riss und sie weg werfte.

Er fing an zu keuchen, und stand aber  trotzdem auf.
Er fiel auf mich zu, und rammte mich somit gegen der Fensterscheibe.
Diese bekam einen Sprung der sich bis nach ganz oben zog.
Er riss mich zu sich, nur um mich dann wieder ans Glas zu werfen, und das mit so einer Wucht, das ich hörte wie das Glas brach, und ich durch die Splitter in die kühle Nachtluft flog.
Ich hörte einen Schrei- bis ich feststellte das es von mir kam.
Alles geschah wie in Zeitlupe, ich sah noch wie der Simon Fake umfiel, und Connor von hinten angerannt kam.
Meine Mutter starrte geschockt zu mir.
Es brachte nichts, dieses mal würde ich tatsächlich sterben...

Niemand könnte mich retten.
Ich fiel immer schneller nach unten, und langsam fragte ich mich wann ich wohl auf denn Boden Aufprallen würde...
Der Schnee peitschte mir ins Gesicht, während ich die Augen schloss um nichts mehr sehen zu müssen.
Mir schossen plötzlich Bilder in denn Kopf- meine Erinnerungen.
Ich sah Connor und mich auf denn Dach, wie er mich zu sich riss auf denn sicheren Boden.
Ein Wimpernschlag später, sah ich Connor im Detroit Büro - wie ich denn Typen abgelenkt habe das er nicht merkte das Connor ein Abweichler war.
Unsere Flucht, wie wir Patches gerettet hatten, der erste Kuss .
Alles was wir erlebt hatten, bis zu diesen Zeitpunkt.
Eine Träne entfloh mir und hinterließ einen nassen Streifen auf meiner Wange.