Kapitel 2

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12 Jahre Später

Es war früh am Morgen als Rin geweckt wurde wie jeden anderen Tag auch folgten nun Tanzstunde, Benehm Kurse, Klavier stunde und noch viel mehr.
Zum Kaffe gab es Rins Lieblings Essen, Brionche.
Sie aß zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Vater. Dieser war sehr krank wirkte aber noch so lebensfroh, ganz im gegensatz zu ihrer Mutter sie schaute nur noch finster drein und war sehr streng.
Der Vater bemerkte die spannung am Tisch und versuchte sie etwas aufzulockern.
,,Ach Rin, meine liebste lach doch etwas du hast früher immer so glücklich gestrahlt weißt du noch als du dein Pferd Josephiene bekommen hast?''
,,Belästige deine Tochter nicht mit solch unnützen Gedanken! Rin geh schonmal hoch die Klavier stunde fängt gleich an,'' zichte die Mutter genervt.
,,Ja Mutter,'' entgegnete Rin ihrer Mutter emotionslos.
Der Vater sah ihr besorgt nach und wirkte Traurig.
,,Wieso lässt du ihr nicht ein paar schöne Erinnerungen an die Vergangenheit. Ich weiß es ist schlimmes passiert aber irgendwann wird sie sowieso alles erfahren.Du hast sie so Kalt werden lassen,'' schluchzte der Vater verzweifelt.
,,Du hast doch keine Ahnung.. so ist es besser. Du warst ihrer ständigen Fragerei ja nicht Jahrelang ausgesetzt, ''murmelte die Königen.

Einige Tage vergingen und der Zustand des Königs verschlechterte sich zunehmend.
Kein Arzt konnte mehr für ihn was tun sein Schicksal war besiegelt.
Eines Abends dan saß Rin neben ihren Vater auf dem Sterbe Bett und hielt seine Hand.
,,Papa.. bitte du darfst nicht von mir gehen. Wenn ich dich nicht habe bin ich ganz allein. Mama ist so kalt zu mir,'' schluchzte Rin verzweifelt und die Tränen liefen ihr die Wangen hinhabt.
,,Rin mein Schatz..,'' begann ihr Vater kraftlos zu erzählen, ,,auf dich wird eine schwere Zeit zukommen. Mama will ja eigentlich nur dein bestes. Aber sie handelt falsch.. lass dich nicht zu sehr von ihr unterkriegen!
Lass dir von niemandem etwas vorschreiben und wehre dich und vorallen bleib du selbst mein letzter Wunsch ist es das du wider lachen kannst.. Dein Leben wird sich von nun an ändern..
Wärst du so lieb und würdest ein aller letztes mal für mich lächeln mein Kind?''
Der König fiel nach hinten und wurde ganz blass seine stimme verschwand allmänlich und sein Blick wurde trüb..
Er hielt Rins hand fest und sah sie mit einen warmen Herzlichen lächeln ein letztes mal an.
Rin erwiderte das lächeln bevor ihr Vater für immer die Augen schloss und seine Hand ihr entglitt.

Die Zeiten für Rin aber sich noch mehr verändert als ohne hin schon. Ihre Mutter wurde immer Strengen und schlug sie bei jeden Fehler. War sie nicht ordentlich genug gekleidet oder konnte sie ihre Haltung nicht bei behalten wurde sie beleidigt und aus geschimpft.
Kurz nach Rins 18 Geburtstags verstarb dan auch letztendlich ihre Mutter an einer schlimmer Krankheit.
Nun saß sie dort in ihren Gelb Schwarzen Kleid mit hoch gesteckten Haar. Die Hände fest an den Armlehnen im goldenen Thron.
,,Eure Hoheit,'' erklang die stimme der Dienerin , ,,ein Herr erwartet euch.''

Ich hoffe bis hierher gefällt es euch. Kommentiert ruhig wie ihr es bis jetzt so findet :)

Diener des BösenWhere stories live. Discover now