Spieglein Spieglein an der Wand

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„Verdammt!" fluchte ich erregt. Gerade eben war ich noch am Zähne putzen und dann stand Doug plötzlich hinter mir, nachdem er aus der Dusche kam, löste das Handtuch um meiner Hüfte und da waren seine Hände schon dabei, meinen Penis zu massieren. Schnell war dieser natürlich Hart und ich drückte mich mit dem Rücken gegen Dougs Brust.

Durch den Badezimmer Spiegel konnte ich Doug hindurch sehen. Er tat es mir gleich und beobachtete jede meiner Gesichtszüge, die er bei mir auslöste.

Genüsslich seufzte ich auf, schloss meine Augen und legte meinen Kopf zurück, Sodas er auf Dougs Schulter lag.

Bald war ich soweit. Die Lust sammelte sich in meinem Magen und es kribbelte wohlig. „Doug..." kam es mir stöhnend über die Lippen.

„Darf ich dich weiten?" brummte Doug mir erregt ins Ohr.

„Was?" Fragte ich dann doch verwirrt und sah ihn fragend durch den Spiegel an.

„Dein Loch mit den Fingern weiten!" raunte er mir nochmal zu. Erst war ich noch immer verwirrt, bis ich seine Finger über meinen Eingang streicheln fühlte. Ach so, das meint er.

„Ich...ich weiß nicht..." stammelte ich. Es war nicht so, das ich es nicht kannte, schließlich war ich in meiner Hitze doch sehr experimentier freudig. Doch in den Momenten war ich nicht ich. Zudem war es auch ungewohnt, dort von jemand anderen angefasst zu werden.

„Du denkst zu viel nach." murmelte Doug und hauchte Küsse in meinem Nacken.

„Vielleicht..." gab ich bedrückt zu, sah aber, wie Doug nach einer kleinen Tube griff. Er ließ von meiner Vorderseite ab, um die Tube zu öffnen. Gebannt sah ich dabei zu, wie er die durchsichtige Flüssigkeit auf seine Finger verteilte. Danach rieb er mit seinem Daumen drüber, ich wusste was er damit machte, er erwärmte das Gel, damit es nicht gleich so unangenehm kalt war. 

„Dein Herz schlägt wie wild." raunte Doug mir zu und knabberte an meinem Hals, zwischendurch leckte er immer mal wieder über seine Markierung an meiner Schulter.

„Es ist ja auch etwas Neues was wir gerade ausprobieren..." meinte ich nervös und beobachtete ihn genau durch den Spiegel. „Sonst fummeln wir nur vorne rum..."

„Oder ich stecke dir meinem Schwanz in den Mund!" hauchte er mir erregt entgegen und ich spürte seine pulsierende Erektion gegen meinen Rücken gedrückt.

„Ich muss doch üben..." quiekte ich auf, als ich seine Finger über meinem Eingang gleiten fühlte „Du sagtest ich sei schlecht darin."

„Das stimmt." keucht Doug „Aber ich hab nicht gesagt, wie intensiv es sich anfühlt, alles ist so intensiv mit dir." gestand er mir „Es ist immer so schwer sich zurück zu halten."

„Aber du tust es." stellte ich das offensichtliche fest und musste dann aufschreien, weil Doug den ersten Finger in mich versenkt hatte.

Das war nicht unangenehm, eher im Gegenteil. Zudem stimulierte Doug meine Harte Erregung wieder mit der anderen Hand.

„Ich warte immer darauf, das du anfängst. Du weißt das ich dich nicht unter Druck setzen will." murrte Doug und wirkte doch etwas bedrückt. „Doch ich kann heute nicht..."

Damit spürte ich den nächsten Finger in mir, was jedoch auch meine Beine wackelig werden ließ. Doug merkte es sofort und schlang den Arm um meine Talje um mich zu stützen.

„Wir sollten ins Bett." schlug mein Mate also vor, zog ohne Vorwarnung seine Finger wieder aus mir heraus, hob mich hoch und trug mich zu unserem Bett. 

Ja, es war unser Bett, nicht mehr nur noch Doug seins. Ehrlich gesagt war ich hier bei ihm zu Hause.

Vorsichtig legte er mich mit dem Rücken aufs Bett und fing gleich an, mich stürmisch zu küssen. Nur mit Mühe konnte ich meine Arme um seinen Nacken legen, spreizte aber meine Beine, als seine Hand wieder meinem Eingang suchten. Mit Leichtigkeit konnte zwei Finger so wieder in mich hineingleiten.

Bereitwillig spreizte ich meine Beine noch weiter auseinander, während sich meine Hände in seinen dichten braunen Haaren vergruben.

Und dann spürte ich auch schon den dritten Finger in mir hineingleiten.

„Doug?" brachte ich fragend zwischen meinem Stöhnen hervor.

„Hmm?" murrte Doug nur, mittlerweile hatte er sich wieder an meinem Hals zu schaffen gemacht.

„Lass es uns richtig tun!" ich war mir sicher und ich wollte es auch. Ich erwartete es sogar freudig und mein Magen kribbelte vor Nervosität, aber das fühlte sich unglaublich gut an.

„Wie?" Doug löste sich komplett von mir und sah mich fragend an.

„Naja, ich meine, das du in mich... bitte lass es mich nicht laut aussprechen!?" flehte ich ihn an, drückte meinem Unterkörper aber gegen seinen.

„Bist du sicher?" fragte er mich nochmal, sah mich aber verunsichert an. Irgendwie war das sehr putzig.

„Jetzt mach!" ermutigte ich ihn und zog ihn zu mir, um ihn erneut zu küssen. Doug küsste mich wild und stürmisch. Verlangend und ich spürte seine komplette Lust, die zudem den ganzen Raum umgab.

„Okay..." gab Doug mir nach einer Weile endlich seine Zustimmung und griff erneut nach dem Gleitgel. Er drückte die Flüssigkeit erneut auf seine Hand und rieb danach seine mächtige Erektion ein. Fasziniert sah ich ihm dabei zu. Immer wieder war ich erstaunt, wie groß sein Ding doch war.

Nachdem er erneut etwas Gel über meinen Eingang verteilt hatte, positionierte er sich vor mich hin und drang ganz langsam und sachte in mich hinein.

Mit einem kleinen Aufschrei ließ ich mich zurück in die Kissen fallen und krallte mich an den Lacken fest.

Stück für Stück drang Doug weiter vor, während ich nur stöhnend unter ihm liegen konnte.

Verdammt, warum war Dougs nur so verdammt groß?

Immer und immer wieder sagte ich den Namen meines Mates und er tat es mir gleich. Auch nahm ich wahr, wie schwer es ihm viel, sich zurück zu halten.

„Ich bin ganz drin." erklärte er mir, nur um meine Antwort mit einem Kuss zu verhindern. Noch während des Kusses fing er an sich langsam wieder herauszuziehen und dich dann erneut in mich zu versenken.

Mit jedem Stoß wurde er mutiger und härter. Seine Augen hatten mittlerweile ihr wunderschönes Alpharot angenommen und studierten jeder meiner Regungen.

Er wurde immer schneller und das alles fühlte sich so intensiv an, das mein Kopf kaum noch klar denken konnte und als er dann noch anfing, meine pochende Erektion mit einer Hand zu massieren, da war es mir nur noch möglich laut vor mich hin zu Stöhnen.

Und dann überrollte der Orgasmus mich. Ich merkte noch, wie meine Krallen ausfuhren und ich Dougs Rücken zerkratzte.

Nach wenigen Stößen knurrte auch Doug animalisch auf und kam zu seinem Höhepunkt.

Kurz verschnaufte er, bis er sich aus mir zurück zog, sich neben mich fallen ließ und mich eng an seinen Körper zog. Danach schnappte er sich die Bettdecke und umhüllte ins damit.

„Das war schön..." murmelte er und hauchte mir ein paar Küsse auf Wange und Stirn.

„Das stimmt." kicherte ich glücklich vor mich hin.

Nicht nur das ich mich befriedigt fühlte, nein hinzu kam auch noch ein unglaubliches Glücksgefühl und der sichere Gedanke, das wir die vierte Phase, sowie meine gleichzeitig stattfindende Hitze gut überstanden.

Ich als kleiner OmegaWhere stories live. Discover now