Nach der Schule ging ich mit Jace nach Hause. Ihm ging es ja besser, weshalb er wieder in die Schule konnte. Liam hatte sich wieder abholen lassen, da er sich im Matheunterricht übergeben hatte. Die Zwillinge hatten noch Footballtraining. Jace machte noch kein Sport, da er noch ein bisschen erkältet war, und konnte mich deshalb nach Hause begleiten. ,,Und wie läuft es so in der Schule?" fragte er plötzlich. ,,Du gehst auf die gleiche Schule wie ich Jace." ,,Aber nicht in die gleiche Klasse wie du." konterte er. ,,Läuft super." sagte ich und setzte mein Fake-Lächeln auf. ,,Wer's glaubt." sagte Jace und verdrehte seine Augen. ,,Die Frage war ja sowas von unnötig." sagte ich dann und er blieb stehen. ,,Was ist?" fragte ich dann. ,,Du hast doch irgendwas. Irgendwas bedrückt dich doch." sagte er und ich schüttelte den Kopf. ,,Nein. Alles ist gut Jace." versicherte ich ihm. Er muss ja nicht alles wissen. ,,Geht es um Max?" ,,Was genau hat Dylan dir erzählt?" fragte ich und er überlegte. ,,Eigentlich garnichts. Ich hab euch belauscht." ,,Und dass in deinem Zustand gestern?" fragte ich nach. ,,Jap, dass, obwohl ich betrunken war." ,,Wie bist du gestern eigentlich nach Hause gekommen?" ,,Ein Kumpel hat mich gefahren." sagte er und wir gingen weiter. ,,Jetzt sag schon. Was ist zwischen dir und Max?" fragte er. ,,Es ist garnichts. Du hast uns doch zugehört." sagte ich und ging ein bisschen schneller. ,,Grace! Okay ich höre auf zu fragen." sagte er und ich blieb stehen. Ich schaute ihn an. ,,Bist du dir da wirklich sicher?" fragte ich noch mal nach. Er nickte. Wir gingen dann einfach weiter bis wir zuhause waren.
Doch vor unserem Haus stand Max. Jace und ich gingen zu ihm und begrüßten ihn. ,,Grace? Können wir reden?" fragte er und ich nickte. Jace ging schonmal ins Haus und ließ uns alleine. ,,Max, wegen gestern...Ich weiss nicht wie-" ,,Grace..Ich liebe dich okay? Aber ich kann es verstehen, wenn du mich nicht magst. Wenn du lieber was mit diesem Jayden anfangen willst, oder mit Henry. Aber ich wollte es loswerden. Ich konnte es nicht vor dir verheimlichen, und es tut mir Leid, wenn ich dir jetzt ein schlechtes Gewissen gemacht habe, aber ich wollte es dir sagen." unterbrach Max mich. ,,Max. Ich mag dich nur als einen guten Freund. Außerdem: Was haben Jayden und Henry mit dieser Sache jetzt zu tun?" fragte ich ihn. ,,Naja du machst halt viel mit denen." sagte er. ,,Ich kenne Jayden schon seit dem ich denken kann und Henry kenn ich seit der Grundschule. Ich finde ich darf mit denen so viel machen wie ich will. Immerhin sind es auch meine Freunde. Du bist auch ein guter Freund für mich. Nur weil ich viel mit den beiden momentan mache, heisst es nicht, dass ich was von denen will." erklärte ich ihm. Anstatt, dass er noch was dazu sagte, ging er einfach. Ich glaube ich habe was falsches gesagt. Ich mag Max wirklich, aber nur als guten Freund. Hoffentlich macht er jetzt nichts schlimmes...
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504 Wörter....An der Wörteranzahl seht ihr wahrscheinlich schon, dass ich kein langes Kapitel geschrieben habe.... Ich habe überlegt, kürzere Kapitel zu schreiben, zwar länger als dieses aber kürzer als die anderen, da mir dann viel mehr einfällt, weil Leute: ich habe wieder Ideen😂
Deswegen melde ich mich ja auch wieder...🤦🏻♀️
Ich mag dieses Kapitel nicht. Nehmt es mir nicht übel wenn es selbst für euch scheisse ist😂
Bevor ihr verwirrt seid was Jace und Liam angeht: Liam hatte erst zur zweiten Stunde Schule und Jace erst zur dritten da bei denen Stunden ausgefallen sind. Deshalb ist Jace auch mit Grace nach Hause gegangen.😂
Und die beiden waren nur krank weil sie gesoffen haben... Glaub ich. Ich hab vergessen worum es in meinem Buch geht. Auch toll.😂Frage: was ist euer Lieblingstier?
Meins: Pandaaaaas😍🐼
Mein Wattpad hat kein Zeitgefühl mehr😂
Man liest sich im nächsten Kapitel😇
(Veröffentlicht am 13.09.2018 um 15:23 Uhr)
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14 𝑩𝒓𝒐𝒕𝒉𝒆𝒓𝒔 ✓
Teen FictionGrace Anderson ist ein 14 Jähriges Mädchen und geht auf eine Schule in Wisconsin. Sie hat 14 Brüder und ist das einzige Mädchen im Haus. Ihre Mutter ist nach ihrer Geburt gestorben. Ihr Vater ist ständig auf Geschäftsreisen und muss deshalb alleine...