Dirty Vampires//1d

Die Rettung

Er zog mich aufs Bett und fing an mich zu küssen.

Liam POV

Was ist mit Jodie los?

»Jungs, wir müssen sofort nach Hause.«

»Wir können aber nicht, besonders du. Du hast seit Tagen kein Blut zu dir genommen. Wenn du jetzt gehst, wirst du den morgigen Tag nimmer erleben« erinnerte mich Zayn.

»Niall, du hast schon Blut getrunken. Bitte schau nach was mit Jodie ist.«

»Na gut«

Niall ging.

Plötzlich nahm mich einen leckeren Geruch wahr. Blut.

Ich folgte dem Blutgeruch. Als ich ankam, schockte mich es erstmal.

Ich hatte das Blut von Louis gerochen.
Er lag bewusstlos an einem Baumstamm mit einer riesigen, noch blutenden Wunde am linken Unterarm.

Ich eilte auf ihn zu.

»Louis. Wach auf man.« sagte ich, und als er nicht antwortete gab ich ihm eine Backpfeife.

»Louis« rüttelte ich ihn.

Langsam öffneten sich seine Augen.

»Liam. Was machst du hier. Und was ist passiert.«

»Das sollte ich dich fragen.«

»Ich glaube, ich wurde von einem Werwolf angegriffen.« versuchte Louis sich zu erinnern.

Niall POV

Mit Vampirgeschwindigkeit rannte ich nach Hause.

Also ich dort ankam, nahm ich ein leises Wimmern war, es kam aus Harry's Zimmer.

Ich schlich mich nach oben und sah, wie Harry sie mit einer Hand gewaltsam festhält und der anderen sie auszieht.

Ich nahm meine telekinetischen Kräfte und zog  seine Hand von Jodie weg, die nur noch in Unterwäsche da lag.
Mit der anderen Hand zog ich ihn vom Bett.

Ich drückte Harry mit meiner Kraft gegen die Wand.

Er hatte dunkelrote Augen. Kein gutes Zeichen.

»Jodie, geh ich dein Zimmer. Sofort« forderte ich sie auf.

Sie sprang auf und rannte in ihr Zimmer.

»Harry, was ist mit dir los«

»Darf man nicht auch mal seinen Spaß haben«
fragte er entnervt.

»Dann nimm deine Hand, aber nicht Jodie. Sie ist noch 17«

»Aber du« wehrte er sich.

Fuck, er hatte recht. Ich war es, der ihr ihr erstes Mal genommen hatte, obwohl sie es nicht wirklich wollte.

Aber es war mich grad ziemlich egal.

»Wir reden hier von dir, nicht von mir« verteidigte ich mich brüllend.

»Trotzdem«

»Ach halt die Fresse«

Ich ließ Harry sein.