Kapitel 6

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Einen Moment später kam dann auch die Ärztin rein die Stefan untersuchen soll. Sie kommt gerade rein und Stefan fehlen für einen kurzen Moment die Worte „Ach ne Stefan lange nicht gesehen" „Jenny ja ist schon ein bisschen her aber die Umstände könnten schöner sein" lächelte er „Ja das stimmt aber freut mich trotzdem das wir uns sehen, weißt du ich denke oft an unsere Zeit nach wie einfach und unkompliziert es war ich hatte danach nur noch typen die was ernstes wollten aber das geht dir wahrscheinlich nicht anders oder?" Stefan wusste jetzt nicht so richtig wie er darauf antworten sollte „Also eigentlich...." „Naja" unterbrach sie ihn „Ich werde dich jetzt erst mal untersuchen" Stefan ließ alles über sich ergehen und hoffte dass Karin nicht reinkam und die Situation falsch einschätzt. „So dass sieht ja alles ganz gut aus kannst schon bald entlassen werden.....aber wenn du willst kann ich ja nach meiner Schicht nochmal bei dir vorbeischauen und ich kümmere mich ein bisschen um dich" flirtete sie mit Stefan und kam ihm dabei näher an „Ehh danke fürs Angebot aber ich habe zwei wundervolle Damen die das übernehmen" „Achso auf so was stehst du also?" Stefan schüttelte seinen Kopf „Nein nicht auf die Art ich meine Meine Familie meine Freundin und unsere 3 Monate alte Tochter die jeden Moment hier aufschlagen werden" Jenny schaute fassungslos „Du hast Familie? ich glaube es ja nicht ich wette es ist diese Barbie von deiner Schule oder?" „Also 1. Heißt sie Karin nicht Barbie 2. Ja sie ist es und 3. Ja ich will das wirklich falls das deine nächste Frage ist dieses jede Nacht ne andere Ding ist vorbei" Jenny war sprachlos so kannte sie Stefan gar nicht „Okay diese Seite an dir ist zwar gewöhnungsbedürftig aber falls du mal Langeweile hast zwischen schülerleben retten und Windeln wechseln hast ruf mich einfach an du weißt das ich für Spaß immer zu haben bin" „Danke fürs Angebot aber nein auf den Anruf kannst du lange warten" „Gut dann lass ich dich mal alleine" auf dieses Stichwort kamen Karin und Frida wieder rein was Stefan mit einem Strahlen Begrüßte, doch Karin war nicht begeistert als sie Jenny sieht. „keine Sorge ich bin sofort wieder weg, Stefan du musst dich doch ein wenig schonen aber sonst ist alles in Ordnung." Sie war schon fast draußen als sie sich nochmal mal umdrehte „Du warst aber schon mal trainierter" mit einem arroganten blick in Karins Richtung verlässt sie den Raum. „Da ist nichts gewesen" durchbricht Stefan die Stille die nur von einem Quaken von Frida unterbrochen wurde „das weiß ich doch" Karin setzt sich zu ihm auf die Bettkante

„nur warum musste sie noch so einen Spruch ablassen, wollte sie mich provozieren?"

Karin guckte Stefan fragend an „Es könnte sein dass sie mich gerade ein bisschen angemacht hat und es könnte auch sein dass sie vielleicht so etwas wie eifersüchtig ist aber selbst wenn ich würde nie etwas mit ihr anfangen dass weißt du doch oder?" Karin war sehr froh über Stefans Worte „Natürlich weiß ich dass ich vertraue dir".

Karin ging erstmals wieder nachhause da sie wusste das es Stefan ganz gut geht er wollte sogar schon entlassen werden aber da konnte Karin ihn von abhalten. Doch so richtig ruhe fand sie nicht Frida schlief schon es ist ja auch schon 2:00 Uhr morgens aber Karin kann einfach nicht einschlafen es fehlt was ganz bedeutendes die Brust die sich unter ihrem Kopf gleichmäßig hebt und senkt und die Nase die sich in ihren Haaren vergräbt. Karin beschließt kurzer Hand Stefan eine Nachricht zu schreiben sie weiß

dass er wahrscheinlich auch noch wach liegt:

Karin: Hey deine Tochter schläft seelenruhig aber Mama vermisst Papa ganz doll ;)

Stefan: Ich vermiss dich auch, aber du wolltest ja nicht dass ich mich selber entlasse auch wenn es mir sehr gut geht

Karin: Ja und dass ist auch gut so auch wenn ich dich jetzt gerne hier hätte.... L

Stefan: Ich vermisse deine Nähe auch gerade...aber die Schmerztabletten hauen mich gerade echt um ich geh lieber schlafen gute Nacht versuch auch zu schlafen ich liebe dich.

Karin: Gute Nacht ich liebe dich auch.

Stefan ist sehr müde und schließt gerade seine Augen als es an der seiner Tür klopft

„Stefan?" er setzte sich in seinem Bett auf „Jenny?" Jenny kam rein.......

Der Lehrer ...unser Glück....Where stories live. Discover now