Kapitel 32

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Nach einer 15 minütigen Autofahrt waren sie an ihrem Ziel angekommen Frida freute sich schon die ganze fahrt über auf den Besuch bei ihrer Oma, außerdem freute sie sich auch weil Stefan und Karin ihr von der bevorstehenden Hochzeit erzählt haben noch wusste sie zwar Gar nicht was das genau bedeutet aber sie strahlte weil ihre Eltern auch Strahlten und Karins ring fand sie auch sehr faszinierend. Charlotte öffnete freudig die Tür da sie sich immer auf ihre Enkelin freute die war aber noch mit Stefan am Auto und so stand Karin allein vor der Tür „Karin Kindchen wo hast du Frida gelassen?" „Hallo Mama freut mich auch dich zu sehen sie ist noch mit Stefan am Auto" und schon kamen sie gerade an die Tür „Hallo Oma" sagte Frida und rannte so gut sie eben konnte bei den Stufen vor dem Haus zu ihrer Oma „na spätzchen".....Ein paar Minuten später sitzen sie im Wohnzimmer bei Café und Kuchen Karin schaute Stefan an und deutete mit ihren Augen immer wieder auf ihre Mutter. Stefan wirkte etwas angespannt er wollte es einfach nur loswerden „Charlotte wir sind aus einem Grund hier wir wollten dir etwas sagen...." „Stopp Stefan....vorher wollte ich Frida oben was zeigen.....kommst du mit Oma mit Kleine, ich hab ne Überraschung für dich" Frida fing sofort an zu strahlen und so gingen die beiden hoch. „na super Stefan, was ist den mit dir los du kannst doch sonst so gut reden" sagt sie etwas leiser damit ihre Mutter nichts mitbekommt „Ja man auch ein Vollmer hat angst vor dem Schwiegerdrachen" er versuchte seine Nervosität zu überspielen Karin wollte gerade antworten als sie von oben ein lautes „KARIN???? Sofort herkommen" hören beide gucken sich geschockt an und gehen schnellen Schrittes nach oben „ja Mutter was ist den?" „Frida hat gerade mit den neuen puppen die ich ihr geschenkt habe Hochzeit gespielt da habe ich sie gefragt wie sie darauf kommt sie meinte wie Mama und Papa stimmt das?" geschockt schauen sich Karin und Stefan an so haben sie sich das nicht vorgestellt „naja jetzt ist wenigstens raus" sagt Stefan zur Auflockerung „Karin dass ist doch wohl bitte nicht dein ernst?" sagt sie streng „Natürlich ist dass mein ernst" gibt sie schnippisch zurück. Stefan erkennt sofort, dass es jetzt ganz ungemütlich wird und schafft Frida aus dem Verkehr „Frida Mäuschen ich habe eben unten in Omas Garten gesehen, dass die Kirschen reif sind wollen wir mal gucken?" „au ja kirschiiiiiiisss" sagt sie und geht mit Stefan an der Hand runter um Mutter und Tochter allein zu lassen „Mama was hast du für ein Problem ich dachte du freust dich, immerhin entspricht, dass doch deinem Familien Bild oder?" genervt verdreht Charlotte die Augen „Ja, aber doch nicht mit Stefan er ist unfähig und dass weißt du doch ganz genau, ich bin doch nicht blöd ich merke doch wie oft ihr euch streitet und Frida hat erzählt mir auch erzählt dass du letztens im Bett geweint hast also tue nicht so bei euch sei alles in Ordnung!!!!!" Karin verletzte es sehr dass ihre eigene Mutter nie hinter ihr steht „Ich dachte wirklich nach der Geburt von Frida dass du was kapiert hast dass du Stefan als den Mann an meiner Seite Akzeptiert hast, ich meine du warst nett zu ihm hast ihn sogar zur Begrüßung umarmt wie kann es dann sein dass du dich so dagegen sträubst" „weil ich dachte dass es eh bald vorbei ist.....aber Heiraten da kommst du nicht so schnell wieder raus Madame" diese Worte haben Karin sehr verletzt „ok wenn du meinst dann brauchst du auch nicht kommen" sagt Karin entschlossen. Charlotte ist geschockt und kriegt kein Wort mehr raus. Karin geht nach unten und ruft nach ihrer Familie „Stefan??? Frida??? Wir gehen" „SOFORT" sagte sie nochmal mit Nachdruck. Schon nach ein paar Minuten saßen sie im Auto Stefan merkte sofort, dass die Lage mit ihrer Mutter wohl eskaliert sein muss „Hey alles ok?" fragt er und legt seine Hand auf ihren Oberschenkel „Später" sagte sie und deutete mit ihren Augen auf Frida „ok verstehe" Stefan weiß dass es Karin nicht so egal ist wie sie tut wenn sie Streit mit ihrer Mutter hat und dass beide Sturköpfe sind und schlecht aufeinander zugehen können.

Später zuhause hat sich Karin direkt ins Büro begeben mit der ausrede sie hätte ja noch viel zu tun natürlich wusste Stefan, dass sie gerade einfach nur ihre Ruhe braucht. Er lässt ihr auch die ruhe und spielt mit Frida. Den Rest des Tages hat sich Karin nur kurz zum gemeinsamen Abendessen aus dem Büro gewagt und da merkte Stefan an ihrer Laune, dass ihr der Streit mit ihrer Mutter näher ging als er dachte. Nach dem Abendessen badet Stefan Frida und macht sie zum schlafen fertig. Kurz vor Schlafenzeit geht er noch mit Frida an der Hand die schon in ihrem Schlafanzug und ihrem Teddy in der freien Hand hat zu Karin ins Büro „Hey wir wollten nicht stören aber hier will dir jemand gute Nacht sagen" lächelt er Frida lächelt ihre Mama auch herzlich an was Karin zum schmunzeln bringt „ihr stört nie...komm her mein Engel" Frida läuft schnellen Schrittes zu ihrer Mama die sie sofort in den Arm schließt Karin genießt die Umarmung sichtlich „so jetzt aber ab ins Bett Frida ist schon spät" sagt Stefan „Gute Nacht Mami" sagt sie „Gute Nacht Frida ich hab dich ganz doll lieb schlaf schön" sagt Karin noch in die Umarmung bevor Frida vor Stefan aus dem Zimmer geht Stefan steht noch in der Tür und schaut nochmal zurück „in ner halben stunde kommst du bitte ins Bad" sagt er und zwinkert ihr zu bevor er die Tür schließt.

Nach einer halben Stunde geht Karin pünktlich ins Bad und entdeckt Stefan der gerade die letzten Teelichter anzündet. Das Bad war in Kerzenschein getaucht und er hatte ein Schaumbad eingelassen. „du bist Süß" sagt sie lächelnd „tja ich will es dir so angenehm wie möglich machen, wenn du mir erzählst was zwischen dir und deiner Mutter passiert ist......"

Der Lehrer ...unser Glück....Where stories live. Discover now