Vergangenheit 4

9 1 0
                                    

Ich bekam unzählige Therapien, musst du mich aber auch den Psychologen öffnen was mir äußerst schwer fiel weil ich war ja ein Mensch dem es im Prinzip eigentlich gut ging...
Ich kann mir derzeit wahnsinnig durchschaut vor.
Auch wenn ich sage, dass ich mich dort wohl fühlte War das wohl gelogen.
Wir öfters mal auf Tumblr unterwegs ist kennt bestimmt den Ausspruch: „Der Mensch der in der Psychatrie gehaust hat kennt den wahren Sinn des Lebens, Er hat hinter die Fassade des Lebens geschaut."
Ich finde diesen Ausspruch sehr passend gewählt, denn es trifft sehr gut auf die Situation zu.
Ich habe in der Psychatrie viele Freunde kennen gelernt mit denen ich auch heute noch Kontakt habe.
Sie waren alle sehr nett was man ja immer nicht denkt wenn man so an das Wort Psychatrie denkt.
„Dort leben doch nur Psychos, Geisteskranke & Gestörte"
NEIN leute hört auf das zu denken !!!
Es entspricht nicht der Realität.
Es sind Menschen wie du und ich sie haben nur mehr Sorgen und Kummer weil hinter die Fassade des Lebens geschaut haben... .
Nach einem weiteren halben Jahr in der Psychiatrie Kam dann endlich der Moment auf den ich wahrlich NICHT lange gewartet hat.
Ich wusste nicht wie es weitergehen sollte.
Von diesem Moment an Begann der selbst Zweifel wieder.
Ich wusste zu Hause konnte ich nicht mehr leben dort wurde ich nicht mehr akzeptiert.
Freunde zu den ich konnte hatte ich auch nicht.
Ich nahm also meine Sachen setzte mich in den Bus Und fuhr nach Hause denn eine andere Möglichkeit hatte ich nicht.
Die Hinter Tür unseres Hauses stand immer offen! Also ging ich dort hinein und Bezog leise in mein Zimmer.
zu Hause war in diesem Moment keiner.
Ich stopfte mir also meinen Bauch mit den Leckereien des Kühlschrankes voll.  Und ging in mein Zimmer und warte auf den Moment das meine Eltern nach Hause kamen denn es gab immer noch die Hoffnung das sie mich wieder annehmen würden.
Dem war aber nicht so.
Ich weiß nicht was in der Zwischenzeit passiert sein muss aber sie hatten Hass auf mich es war purer Hass! Noch am selben Abend setzten Sie mich vor die Tür ich und transportierten meine Klamotten aus dem Fenster wie man es einen schlechten Film kennt.
Da stand ich nun alleine durch gefroren und alleine!
Die Nacht darauf verbrachte ich in unserem Gartenhäuschen weil ich genau wusste dass nie jemand dort hineinging.
Am Tag darauf versuchte ich meine Schwester zu kontaktieren die mittlerweile ausgezogen war.
Auch sie hatte sich mit meinen Eltern gestritten, wegen mir, weil sie es nicht verstehen konnte wie meine Eltern so handeln konnten.

You've reached the end of published parts.

⏰ Last updated: Aug 11, 2018 ⏰

Add this story to your Library to get notified about new parts!

Aus dem Leben einer Depressiven Where stories live. Discover now