Kaito kid x reader

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Hi hier ist ein neues Kapitel. Ich hab beschlossen aufzuhören mich zu entschuldigen weil die updates hier nie regelmäßig kommen werden. Ich werde Kapitel schreiben wenn ich Zeit und Lust haben und mir was Gutes einfällt. Es tut mir leid und ich hoffe ihr versteht das. Ich arbeite in letzter Zeit an 4 Kapiteln und ich denke die werden auch alle recht gleichzeitig raus kommen. Ich wünsche euch viel Spaß ^^

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(Kommentare motivieren ^^)

Ich rannte die Treppen des Hochhauses nach oben, um ihn wieder zu sehen. Kaito Kid. Schon lange war ich fasziniert von ihm und was er tat, ich weiß dass es illegal ist aber irgendwie war ich trotzdem mehr auf seiner Seite als von der Polizei. Ich weiß nicht ob es wegen seines Namens ist aber er erinnerte mich irgendwie an meinen Klassenkameraden Kaito, in den ich mich schon vor ein paar Monaten verliebt hatte.

Völlig außer Atem kam ich oben auf der Dachterrasse an. Ich sah mich um aber niemand war da, keine Polizei, keine Detektive, keine Schaulustigen, keiner, nur ich. Unsicher bewegte ich mich auf das Geländer zu und sah nach unten. Keiner weit und breit zu erkennen. Unsicher fing ich an mit meinen Fingern zu spielen und blickte zur Seiten zu einem anderen Hochhaus. Als ich sah, dass dort alle Menschen versammelt waren bekam ich Panik.

Kid hatte angekündigt um Punkt Mitternacht auf dem Hochhaus zu erscheinen um irgendetwas wertvolles zu stehlen und ich Idiot stand auf dem falschen Hochhaus. Deprimiert setzte ich mich auf den Boden und starrte in den Himmel. Wenigstens konnte ich ihn so beim her fliegen beobachten, also war es kein kompletter Weltuntergang.

Ich wartete und wartete aber auch 5 Minuten nach Mitternacht war er noch nicht angekommen. Langsam stand ich wieder auf, er musste bestimmt einen anderen weg genommen haben wo man ihn in der Luft nicht sehen konnte. Deprimiert machte ich mich auf den Weg zur Türe um nach Hause zu gehen, als diese plötzlich aufgeschlagen wurde und mir ein kleiner Junge mit Brille und ein Mädchen in Oberschulalter entgegen kamen. „Ist er hier!? Hast du Kid gesehen!?" schrie der kleine Junge und ich schüttelte den Kopf. „Tut mir leid kleiner aber ich hab ihn nicht gesehen. Er wird bestimmt drüben erschienen sein." ich lächelte ihn freundlich an

„Wir haben uns geirrt! Er wird auf diesem Haus ersch- KAITO KID!" der kleine rannte an mir vorbei in Richtung Hausrand. Irgendwie kam er mir gar nicht vor wie ein kleines Kind. „Conan warte! Das ist gefährlich!" schrie seine Begleiterin, die womöglich seine Schwester war, hinterher. Ich drehte mich zu dem Jungen und tatsächlich! Kaito Kid landete grad auf dem Dach. Mein Herz machte einen Sprung und ich war unglaublich aufgeregt. „Oh gar nicht schlecht kleiner du kommst mir jedes Mal in die Quere. Aber ich werde dir heute wieder entkommen." sagte der Dieb. Diese Stimme kam mir irgendwie so bekannt vor.

„Vergiss es Kaito ich werde dich heute stellen!" schrie der kleine, der wahrscheinlich Detektiv spielt. Plötzlich wurde meine Sicht von Rauch genommen und ich hörte ihn nur noch lachen. Der kleine Junge fluchte vor sich hin und versuchte wahrscheinlich, so wie ich seine Sicht zurückzuerlangen. Plötzlich merkte ich wie sich zwei starke Arme um mich Schlangen und ich in der nächsten Sekunde hoch gehoben wurde. Ich quietschte laut auf und zappelte etwas.

Langsam verzog sich der Rauch und ich erkannte wer mich da gerade in seinen Armen hielt - Kaito kid. Ich sah ihn verwundert an, doch er lächelte mich einfach ruhig an. „Psst halt dich gut fest (D/N)" flüsterte er. Woher zur Hölle kennt Kaito kid meinen Namen!? „Ran! Er hat eine Geisel! Das passt gar nicht zu dir Kid!" schrie der Junge. Irgendwie war der komisch. Plötzlich spürte ich wie Kid anfing zu rennen, immer weiter auf den Abhang zu und ich drückte meine Augen zusammen. Ich krallte mich panisch an den Meisterdieb und spürte im nächsten Augenblick auch schon wie er absprang.

Voller Angst klammerte ich mich an ihn und drückte mein Gesicht in deine Brust. „(D/N) du kannst die Augen auf machen." sagte er beruhigend. Ich öffnete meine Augen vorsichtig. Das war wunderschön, man konnte die ganze Stadt von hier sehen, ein wundervoller Ausblick. „W- warum hast du mich mitgenommen?" fragte ich vorsichtig und er fing nur an zu grinsen.

„Ich sagte doch ich werde heute etwas wertvolles stehlen." ich wurde auf seine Worte hin augenblicklich rot und drückte mein Gesicht zurück in seine Brust. „Woher kennst du meinen Namen? Warum ich?" ich war verwirrt. „Wirst du gleich sehen." meinte er und landete auf dem Dach des Hauses in dem mein Klassenkamerade Kaito wohnt. „Wir sind zuhause (D/N)" mit diesen Worten stellte er mich neben sich und ich starrte ihn überrascht an. „Kaito!?" er drückte seinen Finger auf meinen Mund und nickte dann. „Wir gehen rein." er zog mich mit ins Haus und ich rannte ihm hinterher, die Treppe nach oben in sein Zimmer. Dort sah ich mich kurz um.

Kaito war kurz aus dem Raum verschwunden und kam nach kurzer Zeit in normalen Klamotten, mit Tee und Keksen zurück in sein Zimmer. „Tut mir leid dass ich dich so mit geschleift habe" sagte er leise und setzte sich zu mir. Ich wurde rot und murmelte ein „nicht schlimm" Er lächelte mich an „du verrätst das keinem oder? Das bleibt unser Geheimnis ja?" zwinkerte er mir zu und ich nickte eifrig. Mein Gesicht glich wahrscheinlich einer Tomate und mein Herz raste unglaublich schnell.

Er legte seine Hand auf meine Wange und strich mit seinem Daumen über meine Lippen. „Du bist das wertvollste was ich jemals gestohlen habe (D/N)" hauchte er eher er seine Lippen auf meine deckte und mich liebevoll küsste. Ich erwiderte den Kuss, schloss meine Augen und legte meine Arme in seinen Nacken. „Ich liebe dich Kaito" hab ich schüchtern zu und er nickte. „Ich dich auch"

Er küsste mich erneut und drückte mich etwas nach hinten so dass ich halb lag. Seine Arme schlang er um mich herum und drückte mich an dich. Das war ein wundervolles Gefühl. Wegen des Luftmangels lösten wir uns wieder und er legte sich auf sein Bett. „Komm her Schatz" er klopfte neben sich auf die Matratze und ich kuschelte mich sofort an ihn. Wir redeten und kuschelten die ganze Nacht durch. Er erklärte mir alles von Kaito kid und erzähle mir von Überfällen. Er erzählte mir auch, dass dieser kleine Junge sein größter Rivale war und er wirklich ein guter Detektiv war. Ich war glücklich. Es machte Spaß mit ihm so zu reden und ihn bei mir zu haben. Meinen Meisterdieb.

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Das wars mit dem Kapitel. Es ist etwas kürzer geworden als die anderen aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem ^^
Ich wünsche noch einen schönen Tag
Ai ❤️

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⏰ Last updated: Aug 19, 2018 ⏰

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