2 ~ Euer erstes Date

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Kurze Info: Falls ihr findet, dass das für ein erstes Date zu weit geht, denkt einfach die Preference würde 'Euer perfektes Date' heißen ;)

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Luke:

»Sehe ich auch wirklich gut aus, Mum?« fragst du deine Mutter verzweifelt. »Ja. Er wird bestimmt seien Blick nicht von dir abwenden können.« meint sie und beginnt zu lächeln. »Aber... Sind meine Haare nicht zu unordentlich? Glaubst du ich habe mich zu stark geschminkt? Was, wenn er mich nicht hübsch findet?« völlig überfordert raufst du dir deine Haare. »Y/N, bitte! Du siehst perfekt aus.« beruhigt sie dich.

Nur wenige Augenblicke später klingelt es an der Tür. »Ich mache schon auf!« hörst du deinen Vater rufen und machst dich auch auf den Weg zur Tür. Gerade als dein Vater die Tür öffnet, erreichst du die Tür.

»Ist Y/N...?« Luke sieht dich erstaunt an. »Y/N... Wow!« »Ich gehe dann mal.« meint dein Vater und zwinkert dir noch einmal zu. »Wollen wir?« du siehst dass Luke etwas nervös ist, deshalb greifst du beruhigend nach seiner Hand. »Sicher.«

»Wohin fahren wir?« fragst du als ihr im Auto sitzt. »Überraschung.« murmelt Luke und konzentriert sich weiter auf die Straße. Nach einiger Fahrzeit parkt er am Strand. Er steigt aus und öffnet dir die Tür.

Erstaunt musterst du die Umgebung. Ihr müsst nur einen kleinen, schmalen Weg zum Strand heruntergehen, und er führt dich ein wenig am Wasser entlang. Du beobachtest die untergehende Sonne, die sich im Wasser spiegelt und den Himmel orange und zartrosa färbt, die sanften Wellen, die an den Strand schlagen und eure Füße umspülen und einige Vögel, die am Himmel fliegen.

»Wir sind da.« wirst du von Luke aus deinen Gedanken gerissen. Er hat ein Picknick für dich vorbereitet, etwas verlegen sieht er dich an. »Gefällt es dir nicht?« fragt er, sichtlich gekränkt, als du nicht antwortest. »Doch! Es ist nur... Einfach nur WOW!« rufst du voller Freude und fällst Luke um den Hals, einige Freudentränen rollen deine Wangen herab.

Ashton:

»Y/N, bist du fertig?« hörst du deine Mutter rufen. »Jaa! Ich komme sofort!« rufst du, als du dir gerade deine Schuhe anziehst. »Ashton ist da!« hörst du deinen kleinen Bruder rufen. »Shit« fluchst du und sprintest zur Tür. »Hi!« sagst du und lächelst Ashton an. »Hey! Bist du fertig? Dann können wir ja gehen.« mein Ashton und lächelt zurück.

»Tschüss Mum, ich gehe!« rufst du über deine Schulter und gehst hinter Ashton her, der deine Hand genommen hatte. Plötzlich bleibt Ashton stehen, das Sonnenlicht spiegelt sich in seinen Augen und lässt sie noch mehr strahlen, als sie es sonst tun.

»Du bist echt hübsch, Y/N.« stellt er fest, was dich ein wenig erröten lässt. »Danke.« flüsterst du »Du siehst auch gut aus.«

Zusammen geht ihr am Strand spazieren. Er macht dir immer wieder Komplimente, die dich erröten lassen, und du antwortest jedes mal mit einem leisen »Danke«.

»Hast du irgendwas wertvolles in deinen Hosentaschen?« fragt er und du schüttelst deinen Kopf. »Nur in meiner Handtasche.« meinst du. Schnell nimmt er sie dir ab und wirft sie etwas weiter weg. »Warum...?« fragst du, doch da wirst du schon ins Wasser geschubst. »Du...!« lachst du, kommst aus dem Wasser und ziehst ihn direkt wieder hinein.

Nun beginnt auch Ashton zu lachen. »Du bist einfach unverbesserlich!« meinst du und legst deine Arme um seinen Hals. »Du aber auch.« lacht er und legt seine Arme um dich. »Das hier ist definitiv das beste, was ich je gemacht habe.« flüsterst du.

Plötzlich hebt Ashton dich hoch und wirft dich wieder ins Wasser. »Das wird dir noch Leid tun.« lachst du und jagst ihn am Strand entlang.

Einige Zeit später lässt du dich völlig erschöpft in den Sand fallen, Ashton setzt sich direkt neben dich. »Das hat Spaß gemacht.« meint er und streicht dir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. »Das sollten wiederholen.« sagst du und er nickt.

Calum:

»Ist Y/N da?« hörst du Calum deine Mutter fragen und gehst zur Tür. »Ja sie ist...« setzt deine Mutter an, doch dann bemerkt sie dich. »Ich bin hier.« lächelst du Calum an.

»Ihr könnt dann gehen.« meint deine Mutter und lächelt dich an. »Bis später, Mum.« sagst du und schließt die Tür hinter dir. »Und, was hast du für heute Abend geplant?« fragst du Calum und lächelst ihn an. »Das wirst du noch früh genug sehen.« schmunzelt er. Dann führt er dich zu seinen Auto und öffnet dir die Beifahrertür. »Danke.« sagst du und Calum setzt sich neben dich ans Lenkrad.

Nach kurzer Zeit parkte er den Wagen. »Wir sind da.« Du beginnst zu lächeln und steigst aus. »Komm einfach hinter mir her.« sagt Calum zu dir und du nickst. Er öffnet ein kleines Gartentor. »Warte... Jetzt sollte ich dir eigentlich die Augen verbinden... Mist ich hab das Tuch vergessen.« aufgebracht fuhr er sich durch die Haare. »Nimm noch einfach deine Hände.« schlägst du vor, was er dann auch tut.

Er führt dich bis er dann seine Hände von einen Augen nimmt. »Wir sind angekommen.« haucht er dir ins Ohr. Völlig überwältigt starrst du Calum an. »Das ist das... Süßeste, was jemals ein Junge für mich getan hat!« sagst du und fällst ihm um den Hals. Er nimmt deine Hand und führt dich zu einem Sitzsack, auf dem ihr euch beide nieder lasst. Du bewunderst noch die vielen Teelichter, die in liebevoll verzierten Gläsern auf dem Boden stehen.

Zusammen seht ihr euch die vielen, schönen Sterne am Himmel an und esst ein paar Chips, bis ihr dann schließlich einschlaft.

Michael:

»Kommst du?« fragt Michael, während er dir seine Hand hin hält. »Ja klar.« lächelst du und legst deine Hand in seine. Zusammen geht ihr ein wenig im nahe gelegenen Park spazieren, bis ihr an einen Spielplatz kommt, der momentan leer ist.

»Hast du Lust ein bisschen Spaß zu haben. Y/N?« fragt er und grinst. Du nickst und sofort hebt er dich hoch und setzt dich in die Nestschaukel. »Michael!« kreischt du, doch kurz nachdem er dich losgelassen hat, beginnt er dir Anschwung zu geben. Ihr beiden beginnt zu lachen.

Als Michael kurz nicht hinguckt, springst du aus der Schaukel und läufst zum Klettergerüst. Flink kletterst du hoch bis zur Rutsche. »Komm runter!« ruft Michael dir schmunzelnd zu, doch du antwortest frech »Bring mich doch dazu!«

Als Michael dich dann fast erreicht hat, rutscht du herunter und rennst weg. Michael tut dir natürlich nach und rennt dir hinterher.

Du versteckst dich hinter einem Baum, als du sicher bist, dass Michael dich nicht sieht. »Y/N? Y/N, wo bist du?« ruft er und du musst ein lachen unterdrücken. Während er kurz an dem Baum, hinter dem du dich versteckt, anhält, umarmst du ihn von hinten.

»Ach da bist du!« lacht er und dreht sich zu dir. Er nimmt deine Hand und zusammen geht ihr zu einer nahegelegenen Eisdiele. Was möchtest du?« fragt Michael dich, als ihr dran seit. »Ich möchte eine Kugel Schokolade.« antwortest du. »Okay, ich nehme dann eine Kugel Vanille.« sagt er und bezahlt.

Mit dem Eis geht ihr noch ein wenig am Strand spazieren, als dich plötzlich eine Möwe angreift um dein Eis zu klauen, was dir schlussendlich herunter fällt. Sauer starrst du dem Vogel hinterher, während Michael vor lachen auf dem Boden liegt, sein Eis bereits auf dem Boden.

Da Michaels Lachen so ansteckend ist, musst du gleich mit lachen. »Die Möwe war einfach genial!« keucht er und du grinst. »Du aber auch.« Verwirrt sieht er dich an. »Warum?« »Weil du dein ganzes Eis in deinen Haaren kleben hast!« sagst du und beginnst erneut zu lachen.

5 Seconds Of Summer PreferencesWhere stories live. Discover now