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Taehyung pov

Durch die warmen Strahlen der Sonne, die durch das Fenster scheinen, werde ich wach.
Müde gähnend richte ich mich auf, doch unterlasse es sofort als ich ein kleines ziehen in meinem Unterleib spüre.

In meinem inneren Auge spielt sich alles nochmal ab was gestern Abend passiert ist.
Mein Blick gleitet, zu dem schlafenden Jungen neben mir.

,,Ich kann es nicht fassen... Ich hatte mit Jungkook mein erstes mal.." nuschel ich in meinen nicht vorhandenen Bart und stehe auf, meinen leicht schmerzenden Unterleib ignorierend und hole mir frische Anziehsachen aus meinem Schrank, ehe ich zum Bad gehe, um zu Duschen.

Ich liebe es ganz kalt zu Duschen und würde es jetzt gerne auch tuen aber ich beschließe warm zu Duschen damit sich meine Muskeln mal entspannen können.
Mit dem nach Erdbeer reichenden Shampoo reibe ich meine Haare und meinen Körper ein.

Nachdem das erledigt ist Dusche ich den Schaum von meinem Körper ab und steige aus, um mich ab zu trocknen.
Schnell zieh ich mir meine Sachen an, Föhne meine Haare, putze meine Zähne und Schminke mich leicht.

Schnell zieh ich mir meine Sachen an, Föhne meine Haare, putze meine Zähne und Schminke mich leicht

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Mit großem Hunger gehe ich runter in die Küche und mache für uns alle Ramen.
Die anderen müssten bald runter kommen dann können sie gleich essen.
Ich nehme mir als die Ramen fertig sind eine Schüssel und esse diese gemütlich auf während ich mit meiner besten Freundin Lin schreibe.

T: Hey lin... Ich muss dir was erzählen.🙌🙌💋

Einige Minuten muss ich warten, bis sie mir antwortet

L: WaSn LoS? Das du mich um 8 Uhr morgens wecken musst?😑🖕🏻💋

T: können wir uns treffen? Ich muss dir das persönlich sagen. :33💕

L: ja klar, kannst ja wenn du, ich denke mal du isst gerade, fertig bist zu mir kommen. :)❤💞

T: Danke bis gleich 💕

L: Juuup🤗

Lächelnd lege ich meine Handy an die Seite, um fertig zu essen, ich liebe sie wirklich, sie ist einfach die beste Freundin die man sich vorstellen kann.

Es ist halt auch voll nice das sie Lesbisch ist und ich Schwul bin, so können wir uns niemals gegen seitig das Herz brechen.

Meine Schüssel lege ich in die Spüle, ziehe meine Schuhe an und gehe los zu ihr.
Es sind von unserem Dorn nur gute fünf Minuten zu Fuß.
Bei Lin angekommen schließe ich ihre Tür auf, ich habe einen ersatz Schlüssel von ihr bekommen, um öfters mal auf ihren Hund aufpassen zu können wenn sie unterwegs ist.

,,LIIIIINN! Ich bin da"
Sagte ich lauter und ziehe mir meine Schuhe wieder aus, um dannach ins Wohnzimmer zugehen.
Kaum im Raum springt mich Rex, der süße ist noch ein Welpe, ein Haski Welpe, an und kuschelt sich sofort in meine Arme als ich ihn hoch nehme.
Ahh er ist so süß

Lächelnt setzte ich mich mit dem kleinen im Arm auf die Couch, direkt gegen über von meiner Freundin

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Lächelnt setzte ich mich mit dem kleinen im Arm auf die Couch, direkt gegen über von meiner Freundin.

,,Und was wolltest du mir erzählen?" Fragt sie gleich nach dem sie mich begrüßt hatte.
,,also.. uhm... ichhattemeinerstesmalunddasmitkookie" ratter ich nach meinen gestötter runter.
Sie quietscht auf, so das sich Rex erschreckt und weg geht. Schade.

,,und wie war's?" Will sie sofort wissen
,,Perfekt, er war so vorsichtig und.. Und Oh mein Gott er sag so geil aus und sein stöhnen erst." Schwärmte ich leicht von ihm was Lin lachen lässt.

,,und was seit ihr jetzt?"
,,keine Ahnung. Ich bin gegangen bevor er wach wurde..."
,,Achso.. willst du nen Kekse?"
,,JAA" freute ich mich
,,Dann geh zu deinem Kookie und frag was ihr seit und dann haste vielleicht deinen Keks" sagte sie Augenbrauen wackelnt.

,,haha Ok, dann bis irgendwann mal" sage ich, stehe auf umarme sie, verabschiede mich auch noch bei Rex, ziehe meine Schuhe an und gehe zum Dorm zurück.

Auch wenn Lin und ich und immer nur kurz Treffen, um uns was erzählen, uns aber kein richtigen Rat geben, hilft es uns trotzdem immer. Ich weiß nicht warum.

Mit einem Lächeln schließe ich die Haustür von unserem Haus auf und trete ein.
Gleich nach dem Schuhe aus ziehen gehe ich in die Küche und sehe alle am Essen.

,,Hey Leute" sag ich lächelnt und setzt mich, auf den letzten freien Platz, der gegen über von Kookie ist, hin.
Sie begrüßen mich alle zurück und essen weiter, währent ich den Jungen vor mir anstarre.

Nach einer Zeit bemerkt er meinen Blick und erwieder diesen fragend.
,,Wir müssen reden, nach dem essen" antworte ich ihn was er mit einen "ok" erwiedert.

Nach dem er dann en3tlich aufgegessen hat, die anderen uns einen fragenden Blick zu werfen, gehen wir hoch in unser Zimmer und jeder setzt sich auf sein eigendes Bett.
,,Also.. was war das gestern?"
Kookie zuckt mit den Schultern ,,keine Ahnung, ich fand es schon schön, es hat Spaß gemacht"

,,und was ist das jetzt zwischen uns? Ich meine Beste Freunde ficken nicht einfach so" nuschel ich leise, da es mir peinlich ist.
,,weiß net. Ich würde sagen es war ein Ausrutscher, es passiert nie wieder und wir bleiben beste freunde"

Als er das sagte hörte ich etwas was zerbrach, was nur ich hörte, denn es war mein Herz.
Warum Schmerzen diese Worte so?

,,f-find ich auch" sage ich mit zitternder Stimme und verlasse das Zimmer, während mir schon ein paar Tränen runter laufen, bevor ich das Haus ganz verlasse und in dem nah gelgenden Park gehe und meinen Tränen endgültig freien Lauf gebe.

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Vkook- little baby  Where stories live. Discover now