My Life as Briana

Kapitel 7

,,Aufstehen die Friseurin ist da"
Genau so würde ich von meiner Mutter geweckt. Sie war mit ihrer Freundin Stella da.
Stella ist eine Lehrerin an der Modeschule meiner Mutter, die beiden kennen sich von echt lange und sind zusammen unerträglich. Sie ist Visagistin und Friseurin zugleich. Sie sieht auch immer top aus .

Mit einem Ruck stand ich auf und machte mich einwenig frisch, den heute ist mein Geburtstag. Während ich mich frisch machte war Stella schon dabei ihren ganzen Schminkkoffer auszupacken. Der war echt groß.
Als ich fertig war setzte ich mich auf mein Stuhl und Stella begann mich schön zu machen.
Von Haar waschen, bis zum schneiden und färben war alles drin. Ich konnte natürlich nicht ahnen was sie macht da meine Mutter mein Spiegel der direkt vor mir stande abgedeckt hatte. Sie liebt es einfach mich neugierig zu machen.
Es dauerte ungefähr 3Stunden bis alles fertig war. Ich hörte auch schon unten die Gäste klingeln und reden die von meinem Dad in Empfang genommen würden.
Es war laut Musik spielte und alle waren mit guter Laune da.
Nach etwa 3 Stunden war es dann so weit ich war komplett fertig Haare und Make-up. Als meine Mutter das Tuch was vor mein Spiegel hing abzog war ich komplett erstaunt .. nein ich war geschockt ich war nicht sicher ob ich das wirklich war.

Ich:,, Omg bin ich das...,,? Ehm.. ich sehe so schön aus..."

Mama:,, Hahha ja Schatz das bist du"

Stella: ,,Nur das beste für dich Happy Birthday „

Meine Haare, meine lockigen Haare davon waren einfach nichts mehr zusehen. Ich hatte lange blonde Haare und ein Make-up ton der leicht rosa war. Ich sah aus wie in ein Model.
Ich entschloss mich endlich weiter fertig zu machen. Ich zog mir ein Schwarzes Langes hautenges Kleid an und dazu hellbraunen higheels.
Als ich komplett fertig war ging ich dann zu meiner Bruder ins Zimmer der genauso gut aussah.

Brian: Omg Briana bist du das ?? Bist du meine Schwester du siehst ja krass aus

Ich: natürlich bin ich das Biran Hahha danke du siehst auch nicht schlecht aus.

Wir beide waren dann auch endlich soweit und gingen dann nach unten ins Wohnzimmer wo unsere Freunde schon sehnsüchtig auf uns warteten.