Kapitel 7. Aus Zwei wird Eins P 18

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// Hey Leute. Achtung: dieses Kapitel enthält P 18 Inhalte, also wer das nicht lesen möchte, muss es nicht. Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß mit dem Kapitel.

Es tut mir so leid, dass es erst jetzt weitergeht aber ich habe momentan ein paar Computerprobleme und leider ist es so, dass er oft ewig gar nicht angeht oder irgendwann wieder abstürzt, dennoch werde ich versuchen diese Woche noch ein Kapitel hochzuladen aber verlasst euch nicht zu sehr darauf. Jetzt aber viel Spaß mit dem Kapitel. //

Das Gefühl des heißen Wassers auf ihrer Haut und der tropische Geruch des Shampoos, taten der Pariser Superheldin unglaublich gut. Es fühlte sich für sie beinahe so an als ob der ganze Stress, ihre Ängste und Trauer einfach von ihr gespült wurden. Aus irgendeinem Grund wünschte sie sich jetzt, dass Cat Noir bei ihr wäre und sie berühren würde aber schnell schüttelte sie den Gedanken von sich. Cat Noir würde das nie Mals tun da er sie zu sehr respektierte und sie nicht bedrängen wollte. Sie hatte ihm schon längst verziehen aber ein kleiner, ganz kleiner Teil von ihr war noch wütend auf ihn und egal wie sehr sie es auch versuchte, sie schaffte es nicht diese kleine Wut aus ihr zu vertreiben. Natürlich liebte sie ihn noch immer, sogar mehr als je Mals zuvor aber dennoch tat ihr Herz an einem Fleck noch weh wenn sie an Cat Noir und Volpina dachte. Sie wusste ja jetzt, dass nie etwas zwischen ihnen passiert ist aber als sie sah wie Volpina ihren Liebsten küsste, war das wie ein Stich tief in ihr Herz. Vielleicht wünschte sie sich aus diesem Grund, dass Cat Noir jetzt zu ihr kommen sollte. Sie wollte spüren, dass er sie wirklich noch liebte. Voll und Ganz ohne einen Gedanken an Volpina zu verschwenden. Sie sehnte sich nach Wärme, Geborgenheit und Nähe. Und wenn er jetzt durch diese Tür schreiten und sich zu ihr gesellen würde, würde sie ihn nicht aufhalten. Nein. Sie würde ihn mit offenen Armen empfangen, bereit ihren Körper mit Seinem zu vereinen.

Cat Noir hatte währenddessen ähnliche Gedanken wie Ladybug. Zu gerne würde er jetzt zu ihr gehen und ihr zeigen wie sehr er sie liebte und dass es nie Mals eine Andere für ihn geben wird als sie. Seine über alles geliebte Ladybug. Aber er konnte nicht. Er wollte aber er konnte nicht. Cat Noir wollte sie nicht verletzen oder sie in bedrängnis bringen. Er wollte ihr kein falsches Bild von sich vermitteln. Am Ende würde sie noch denken er hätte ihre Verletzbarkeit ausgenutzt und das wollte er nicht riskieren. Jedoch stellte er sich die Frage ob Ladybug auch gerade solche Gedanken hatte aber wohl eher nicht.

Er schweifte in Gedanken zu dem Abend ab, als seine Lady zum ersten Mal wieder vor ihm stand. Wie wunderschön sie doch geworden ist.

Natürlich war sie davor auch wunderschön aber jetzt hatte ihr Körper die weiblichen Rundungen angenommen welche vor ein paar Jahren noch nicht so sehr zu sehen waren. Er kehrte zurück in die Gegenwart und dachte weiter nach. Er versuchte sich mit aller Kraft gegen den Drang zu ihr zu gehen anzukämpfen was er auch noch eine ganze Zeit durchhielt.

Nachdem ein paar Minuten vergangen waren, war das Verlangen zu seiner Geliebten zu gehen stärker und er erhob sich langsam von dem Stuhl auf dem er die ganze Zeit gesessen hatte und schritt langsam Richtung Bad. Er hörte das Wasser plätschern also war sie noch nicht fertig. Jetzt oder Nie.

Seine behandschute Hand schwebte nervös über der Türklinke. Sachte drückte er die Klinke herunter bis sich die Tür leise öffnete. Geräuschlos trat er in das warme Bad und schloss dann leise die Tür hinter sich bevor er sein Handtuch fallen lies und sich langsam auf seine Lady zubewegte welche mit dem Rücken zu ihm stand. Wenige Meter trennten sie noch voneinander.

Cat Noir überwand die letzten Meter und stand nun direkt hinter Ladybug welche ihn noch immer nicht bemerkt hatte.

Ladybug war so in Gedanken versunken, dass sie Cat Noir's Anwesenheit erst spürte als seine beiden starken Arme sich um ihren Oberkörper legten und er sie sachte an sich heranzog. ,, Ich hatte gehofft, dass du kommst''. Flüsterte Ladybug und schloss die Augen als Cat Noir sanfte Küsse auf ihrem Hals verteilte. ,, Ich wäre schon früher gekommen aber ich wusste nicht ob du meine Nähe zulassen würdest''. Hauchte er dicht an ihr Ohr woraufhin sich ihre Nackenhärrchen aufstellten. Während seine eine Hand ihren Körper noch immer fest an Seinen drückte, fuhr seine rechte hand langsam ihren schlanken Körper hinab. Ein wohliges Seufzen entfloh der Heldin als er sanft über ihren Oberschenkel streichelte. Ladybug spürte wie ihre Beine weich wurden als zwei seiner Finger sie langsam von innen zu streicheln begannen. Sie lehnte sich fest an ihn und er schlang seinen Arm etwas fester um sie damit sie nicht nach hinten fielen. ,, I..ich denke.. w..ir s..sollten das woanders tun''. Sprach die Heldin halb stöhnend. Cat Noir nickte und die beiden trockneten sich erst ein mal ab.

Love never fadesWhere stories live. Discover now