Kapitel 18

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Nach dem ich von Krankenhaus entlassen wurden bin, musste ich zu der Frau die sich selbst als meine Mutter bezeichnete. Ich verstehe nicht wer diese Frau ist und was sie von mir will. Wie bereits erwähnt denke ich nich mal annähern dran dieser Frau zu glauben das sie meine Mutter ist. Irgendwie spüre ich etwas in mir das mir sagt das eh nicht stimmt. Sie behandelte mich auch nicht freundlich. Ehe wie jemand der bei ihr heute das Dienstmädchen spielen soll. Aber ich sagte dazu rein gar nix. Ich seufzte wieder mal und sah an die Zimmerdecke. 

Ich möchte den Raum nicht. Ich vermisse Dabi. Ich weiß immer noch nicht ob er bemerkt hat das ich nicht da bin. Wird er auch noch nach mir suchen? Oder soll ich hier warten bis er irgendwann vielleicht mich findet. Aber ich denke nicht das Dabi es nicht merken würde. Nur mich suchen und wirklich nach zu denken wo ich sein könnte würde nicht zu ihm passen. Wahrscheinlich würde er die deponierte Wohnung sehen und sich fragend wer das angerichtet hat. Danach würde er es irgendwie wieder richten und warten das ich irgendwann zurück komme.

Wahrscheinlich ist das auch so. Ich wusste noch nicht mal wie lange ich im Krankenhaus verbracht habe. Wieder ein seufzen. Ich sollte wirklich weniger darüber nach denken. Sondern eher mich fragen was ich jetzt tun sollte und nicht was anderes. Okay tief einatmen und dann überlegen wie ich vorgehen soll. Manchmal habe ich mir die Frage gestellt was mich so an Dabi faszinierte. ,,Hannah! Hast du die Schuluniform auf deinen Bett gesehen?!", rief meine "Mutter". ,,ICH HEIßE YASU!", schrie ich zurück und sah auf mein Bett. Da lag eine Uniform. 

Meine "Mutter" antwortete mir nicht. Mein Zimmer sah nicht so klein aus. Es sah so luxuriös aus. Als wäre ich bei so einer reichen Familie unter gekommen. Die Frau stellte sich heraus war keine Superheldin. Sie war eine Leiterin einer Firma. Aber mein "Vater", den ich noch nicht kennen gelernt habe, soll angeblich ein berühmter Held sein. Ich seufzte und nahm die Schuluniform. Hübsch würde ich sagen. Aber ich werde in eine Highschool gehen wo die Menschen hinkommen ohne Spezialitäten. Schließlich war ich ein Normalo. Eigentlich hätte ich gern eine Spezialität. 

Aber dies wird für immer ein unmöglicher Wunsch bleiben. Ich fasste mir an den Hinterkopf. Ich fühlte die Wunde die ich seid dem Aufwachen hatte. Als wäre diese Wunde der Schlüssel zum Aufklärung. Dabi... was sollte ich tun.......................................................?

My Hero is a VillainWhere stories live. Discover now