Besuch!!

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POV.CAT

Ich flog sehr schnell. Als ich in nur 5 min beim Portal Richtung Hölle ankam bemerkte ich das dieses Verschlosen war. Mist! Da wenn ich es öffnen Täte Dad das sofort bemerken tät und ich dan richtig Ärger hätte flog ich zurück. Vielleicht Kann ich Ja Gabriel Morgen dazu bewegen mich auf die Erde zu lassen. Der Himmel ist nähmlich nach 213 Jahren so dermaßen langweilig und diese Klassische Musik im Hintergrund nervig. Lernen kann ich auch nicht mal da ich alle Sprachen der Menschen und Der Dämonen fließend sprechen konnte, geschweige den meine Mahte kenntnise. Kämpfen konnte ich auch und ich war sogar in der Lage Gabriel in einem Schwertkampf in Schwitzen zu bringen ohne selbst auch nur einen Hauch schwäche zu zeigen.

Zeitsprung nächster Morgen (Ankunft Gabriels):

Ich habe Gestern noch in einem Buch gelesen und war noch ein wenig spazieren, als diese dämliche Musik verstumte, befor ich schlafen gehen wollte. Ich habe ein Zimmer das ziemlich weit oben ist und daher war es hier heute Morgen und gestern Abend so heiß das viele meinen sie wären in der Hölle. Jedenfalls hörte ich schon die Flügelschläge von Gabriel und rasste runter. Gabriel wollte gerde die Tür öffnen als ich diese schon aufriss. Ich schaute in sein Verplüftes Gesicht als ich ihn schon mit mir zog. In meinem Besprechungsraum angekommen, lies ich ihn erst wieder los. "Gabriel! Wie geht es dir? Wie war die Reise und was hast du auf der Erde erlebt? Kannst du mir helfen?", sprudelte es aus mir heraus. "Caterina, beruhoge dich! Also mir geht es gut, die Reise war angenehm und die Erde ist so wie immer. Wo bei soll ich dir den helfen?", meinte er in einem beruhigenden Tonfall. "Ich will auf die Erde und sie Erkunden! Nicht mehr hier rumsitzen und die Geschichten von den Abendteuern hören. Ich will selbst eins erleben!" "Was sagt dein Vater dazu?" "Zu gefährlich", antwortete ich betrühbt. "Da du schon 213 bist, könntest du aber auch Uril um Erlaubnis bitten." "Wirklich?" "Jaa." "Das ist ja mega. Erde ich komme!!"

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Zeitsprung:

Ich flog mit Heißspeed Richtung Der Burg in der Uril wohnt'. andere hätten für diese Strecke locker eine Halbestunde gebraucht, ich jedoch brauche höchstens 10 Minuten bin aber dann sehr geschaft. Ich hole tief Luft und brülle:" URIL, WO ZUM HÄNKER BIST DU?!" Mein brüllen wurde oft von den anderen Engeln als Dämonen Gebrüll aufgefasst, weil es unglaublich tief und vor allem laut ist. "Cat? bist du das? Ich komme schon. Was willst du?", kam es von der Treppe, als auch schon ein Munterer Engel herab rutschte. (Am Geländer) Er war echt kindisch aber ohne ihn wäre ich bestimmt schon oft an Langweile gestorben. Trotzdem setzte ich mein Pokerface auf und meinte: "Du wusstest das mein größter Traum ist diesen nervig hellen Himmel zu verlassen ist, hättest mich schon Zeit 'nem Drittel Jahr gehen lassen können und dennoch tust du das nicht?" "Weil dein Vater mir den Kopf abhacken würde! Woher weißt du eigentlich davon?!", meinte er erbost. "Na weil Gabriel der einzige ist der mir meinen Traum versteht und mich informiert hat. Er ist nämlich gerade zu Besuch bei Vater und Mir. "Ich werde dich dennoch nicht zur Erde lassen. Jetzt geh ich habe zu tun", sagte er schon abfällig, so hatte ich ihn noch nie erlebt. Ich erhob mich vom Boden und flog traurig Richtung zuhause.

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Zuhause angekommen hörte ich wie mein Vater mit Gabriel stritt. Ich setzte mich in mein Versteck und lauschte wie so oft.

"Sie ist alt genug und wenn du sie noch länger so einsperrst wird sie noch rebellieren und Fallen!", schrie grad Gabriel, worauf Dad erbost laut brüllte: "Dort unten ist sie in Gefahr, immerhin ist dort ein Rachsüchtiger gefallener Engel der sich nix sehnlicher wünscht als meinen Tot oder mein Leiden!" "Du kannst sie dennoch nicht immer Einsperren und beschützen. Wie wäre es sie als Menschgetarnt auf die Erde zu lassen?" "Ja lass mich doch als Mensch zur Erde?!", schrie ich und sprang aus meinem Versteck. Dabei erschreckte ich Vater und Gabriel so das mein Vater ganz irritirt nickte. "JAA; DANKE!", schrie ich: "ich gehe schon mal koffer packen." Schon raste ich nach oben und fing an zu packen. Als ich meinen Vater fluchen hörte wusste ich das er aus seiner Schock-Staare erwacht war. Aber da ich wusste das sein Stolz zu groß war um seine Entscheidung zu endern, packte ich weiter.

Tochter MichaelsWhere stories live. Discover now