Kapitel 31

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                         Ich Vertraue dir

Mom:"Cassandra...ich bitte dich lass meine Tochter aus dem Spiel...hör auf sie als Marionette zu verwenden!"

Cassandra lachte etwas.

Cassandra:"Sie haben mir weh getahn...mich getötet...und das nur weil sie meinten ich sei ein Monster...Aber in Wirklichkeit sind sie die Monster. Scheussliche Kreaturen der Nacht! Blutsauger! Sag...meine liebe Julia...hast du nicht selber Angst vor ihnen?!"

Mir kamen die Gedanken in den Kopf als Alice mich umbringen wollte und wo Albert fast meine Schwester und mom umgebracht hat.Plötzlich sprudelte die Wut in meinem Körper. Ich wollte alles beenden undzwar dadurch das ich alle Vampire umbringe nur damit keiner mehr leiden muss.Doch genau in dem Moment packte Jonas meinen Arm.Er guckte mir tief in die Augen.Ich spürte eine Wärme die mich durchdrang.

Ich:"Nein Cassandra...ich habe keine Angst! Im gegenteil...ich fühle mich bei ihnen sicher!"

Cassandra guckte zornig, ich konnte spüren wie eine dunkle Aura sie und mich durchdrang.Sie kicherte.

Cassandra:"Ach so ist das? dann zeige ich dir die Angst die du spühren solltest!"

Mir wurde plötzlich kalt, schrecklich kalt ich zitterte.Jonas sah mir an das etwas nicht stimmte.Er umarmte mich, seine Umarmung gab mir etwas Wärme aber nicht allzuviel.Ich zitterte immer noch und klapperte sogar mit den Zähnen, solange Cassandra fies kicherte wurde mir immer schwärzer vor Augen. Bis die schwärze mich ganz umzingelt hatte.Ich sah dunkel da war nur eine kleine Flamme neben mir die mir den weg erleuchtete.Ich sah an den Wänden eines langen Ganges viele Bilder auf denen waren Vampire die genüsslich das Blut von Menschen verschlangen.Mir wurde etwas flau im Magen bei dem Gedanken das Jonas, Nico, Lars und meine Mom vielleicht mal genau dasselbe gemacht haben! Schreie füllten den Gang.Ich ging weiter grade aus bis zu einer Tür. Ich öffnete sie und trat in einen Raum mit einpaar kerzen an den Wänden. Der Steinboden fühlte sich unter mir kalt an wie Eis.Auf dem Boden lagen mehrere Menschen leichen deren Körper kein tröpfchen

Blut mehr hatten.Erschrocken blieb ich stehen weil ich wieder schreie hörte, sie kamen aus der hintersten Ecke des Raumes.Ich wollte dorthin laufen doch dann funkelten mich rote Augen an.Die Person stand auf und ging langsam auf mich zu.Nach eunpaar Metern erkannte ich die Person, es war Jonas.In seiner Hand hielt er ein Arm.Er zog ihn mit sich und so langsam konnte ich erkennen das der Arn einer Frau gehört. Er zog sie mit sich so als sei sie ein Müllsack.Die Frau war blass und hatte bestimmt keinen trofen Blut mehr in sich.Ich wollte schreien doch ich konnte nicht.Nach einmal zwinkern stand Jonas so nah an mir das ich seinen Atem in meinem Gesicht spüren konnte.Er lies den Arn der Frau los und packte stattdessen meinen Arm.

Jonas:"Du...hast du nun Angst vir mir?"

Ich wollte schreiend weglaufen doch ich blieb steif stehen.Etwas sagte mir das wenn ich Angst zeigen würde, ich verlieren würde. Also umarmte ich ihn.

Ich:"Nein...ich habe keine Angst...ich weiss das ich dir vertrauen kann und du mir immer zur hilfe kommen wirst.Und selbst wenn du mich umbringen wollen würdest...würde ich keine Angst haben...ich würde dich einfach genauso umarmen wie jetzt und hoffen das du mir nix tust."

Jonas blieb stumm, zu anfang war er steif doch nun umarmte er mich auch.Der Raum wurde heller bis ich die Augen schliessen musste um nicht zu erblinden.Ich öffnete sie wenige Sekunden später.Ich stand wieder vor Cassandra. Die Kälte war verschwunden und auch das grinsen von Cassandra. Jonas hielt mich immernoch in seiner Umarmung.

Der Vampir der über mir wachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt