some funKy ILL steaMy nighttimE action

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dieses kapitel wird heiß heiß heiß x)) ich konnte es beim schreiben selbst nict fassen. beser abschicken ehe ichs nochmal lesen muss Dx schreibt mir wi ihrs gefallen habt xoxo lg&xD

ich wollte da nicht hin. So wirklich, wirklich wirklich nicht. Aber es war leider mein auftrag und ich konnte der agentur nicht sagen das ich keine lust darauf hate. Seufzend ging ich also die sieben meter zum wohnhaus neben meiner villa. Es sah gemütlich aus und ein wenig runtergekommen aber auf coole düstere weise. Ich drückte gegen die klingel aber rechnete nicht damit das er aufmachen würde. Wer würde shon freiwill8g öffnen um festgenommen zu werden? Aber da öfnete sich die tür. Ich wollte ihn nicht merken lasen, dass ich aufgeregt war, und nippte langsam an meinem Monsterle. Ehe ich auch nur einen fuß reingesetzt hatte wurde ich gepackt und an die wand gedrückt. „Hey!" wurde das hier jetzt schon zur norm oder wie?!

„Inigo, wir haben nicht viel Zeit." Lina schien nervös. Da war eine unbekannte angst in sienen badden augen, und eines seiner ten-pack-packs begann sich vor furcht in seine bauchhöhle zurückzuziehen. „Du weißt, was sie erwarten. Ein paar uneindeutige eindeutige Übergriffe, die wir den Lesern als Flirten verkaufen, eine Sexszene, kurzzeitiges Bereuen, alberne Schulkomplikation, vielleicht ein paar Nebenbuhler – es ist alles vorgezeichnet! Wir haben überhaupt keine Kontrolle darüber, was passiert!" er redete sich in raasch und schrie am ende fast. Ich guckte dumm. „junge was los?"

„Was los ist? Siehst du es denn nicht? Wir sind zweidimensionale, schlecht parodierte Abziehbilder in einem grausamen Abklatsch der Realität! Du musst die Anzeichen doch bemerkt haben! Die Hälfte deiner Mitmenschen sieht aus wie dein Vater! Deine Mitgliedschaft in der geheimen nicht-geheimen Agentur für erweiterte Polizeiarbeit macht überhaupt keinen Sinn! Scheiße, die meisten unserer Bekannten haben nicht einmal einen richtigen Namen!" er hatte tränen in den augen. Ich blinzelte. Ich wusste zwar was ich sagen muste aber irgendwie schien es nicht zu passen. Dann fand sich die glock in meiner hand wiede.

„sonst-", begann ich mit fiesem lächeln. „-wird ein hübscher kleiner elektroschock durch dich durchjagen der von dieser fessel um deinen fuß ausgeht. Also, du wirst doch nichts dummes versuchen?" mein herz klopfte. Immer noch. Ich wollte ihn nicht merken lassen wie unsicher ich war.

„Inigo..." formte er unter gebrochenen , stummen schluchzern hervor. „Bitte, wehr dich. Lass es nicht zu. Sie wollen, dass wir in ihrem Theater mitspielen, aber noch ist es nicht zu spät. Lass uns fliehen. Lass uns das hier beenden. Lass uns in einem Leben untertauchen, wo wir mehr bedeuten als eine schlecht kaschierte inhaltsleere Trollmaßnahme, die als trojanisches Pferd für etwas ganz anderes dienen soll. Ich- ich kann doch nicht der einzige sein... es muss doch noch andere geben, die es sehen!" inzwischen schrie lina. Ich versuchte zu erfassen, was er gesagt hatte. Flirtete dieser mistkerl etwa mit mir?

„so ein schwachsinn, ich steh überhaupt nicht auf dich!" schnappte ich zurück und wurde rot. Warum musste er auch nur so gottverdammt gut aussehen? Lina war bleich.

„Ich... kann nicht mehr lange... es muss doch einen anderen Weg geben. Das hier kann nicht das einzige sein, was auf uns wartet. Was auch immer da oben ist, Gott oder Teufel, es kann nicht so grausam sein-" lina stockte. Dann grinste er pervers und anziehend gleichzeitig. „du glaubst also du hättest eine chance gegen mich, kleines mädchen?"

„ich bin nicht klei-hmpf!" ich schnappte erschrocken nach luft als er seine lippen auf meine presste. Dann war ich atemlos. Mein herz klopfte. Immer noch. Draußen fuhr die postbotin vorbei. Sie sah aus wie mein vater aber hatte sich die oberweite mit klopapier ausgestopft.

Lina drehte sich zu mir und hauchte mir ins ohr „du kannst ja auch mal an meinem monsterle nippen."

wir zogen uns aus und er steckte seinen kräftig besamenden fleischbolzen in meine bebende tupperdose. Lina bewegte sich auf und ab auf mir. Ich stöhnte. Dann ergoss sich seine einäugige fickpumpe in meiner zuckenden schoßmitte. Ich stöhnte wieder.

„joa, das war jetzt schon ganz geil." dann hatte ich einen Ohr Gasmus.

ich ging ins bad, um mich zu duschen, und als ich zurückkam, ließ ich vor schreck meinen energy drink fallen. Das ganze zimmer war voller blut, und inmitten der sich ausbreitenden Lache lag Lina, meine Glock in seiner Hand. Ich schluckte, rannte auf ihn zu und rüttelte an seiner Schulter.

„Lina? Lina, was zum Teufel! Lina!" Dann sah ich die Schrift über seinem Kopf, Blut an der Wand. Bebend formten meine Lippen die hastig hingewischten Worte.

„Es tut mir leid. Für mich ist es hier vorbei, aber nicht alle von uns können entkommen. Öffne die Augen, Inigo. Öffne die Augen." Aber ich konnte nicht.

Glücklicherweise fiel in dem Moment ein Meteor vom Himmel und brachte uns alle um.

Ende

Eine Agentin für den BadboyWhere stories live. Discover now