LUST & LIES ʲᶦᵏᵒᵒᵏ 【𝖘𝖙𝖎𝖑𝖑𝖌𝖊𝖑𝖊𝖌𝖙】

♫ ᵘⁿ ♫

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Schweiß.

So viel verdammter Schweiß.

Ich klebte schon fast an dem Leder des Sofas... okay, nicht fast. Ich hörte das Geräusch meiner Haut, die sich langsam vom anwesenden Untergrund entfernte und dann wieder dagegen presste.

Meine Hüfte fing an zu stechen und ich musste mich zusammenreißen nicht laut aufzuschreien, weshalb ich sie nicht halten konnte, sondern eine Hand gegen meine Lippen pressen musste. Meine Augen konnten sich kaum mehr auf einen festen Punkt konzentrieren und alles um mich herum drehte sich.

Ich warf meinen Kopf nach hinten, starrte gegen die Decke und fing an den Schmerz durch mehr Bewegungen zu lindern.

"Hngh--, Du drückst noch weiter dagegen? Reich ich dir nicht aus?".

Jungkook's Stimme riss mich aus meinem Fokus und mit einem stumpfen Lächeln überdrehte ich meine Augen, "H-halt die Klappe. Mach weiter...", murmelte ich angestrengt und das musste ich, definitiv, kein zweites Mal sagen.

Seine verschwitzten Hände griffen nach meiner Hüfte, aber anstatt wegen des Schmerzes aufzuschreien, überdrehten sich meine Augen und die Lust ergriff mich ein weiteres Mal. Eine plötzliche Welle von Aufregung übernahm meinen Körper und ich konnte nicht aufhören aufzustöhnen.

Jungkook griff nach meinen Handgelenken und presste sie gewaltsam gegen das Sofa; seine Blicke hätten mich schon dreißig Mal ausgezogen, wenn ich nicht schon nackt unter ihm liegen würde.

Seine Lippen näherten sich meinem Hals als er kleine Küsse hinterließ und gelegentlich sanft hinein biss. Ich presste meine Augen für einen Moment genervt zusammen, riss sie wieder auf und schnappte ruckartig nach Jungkook's Gesicht.

"Hör auf mit diesem sanften Verhalten, Jungkook.", flüsterte ich, bevor ich ihn noch ein Stück weiter nach vorne zog und anfing ihn zu küssen. Meine Zunge zögerte keinen Moment um die seine zu umkreisen und in Sekundenschnelle fing es an leidenschaftlicher zu werden.

Er knurrte in meinen Mund und die raue Vibration der Geräusche machte mich aufgeregter als ich es gewollt hätte.

Es dauerte nicht lange bis er es endlich begriff und er endlich anfing keinen Wert mehr auf die Liebkosungen zu legen, sondern mich einfach nur durchzunehmen.

Grinsend starrte er mich an; Augen wandelnd über meinen Körper, wie wenn ich gefundenes Fressen wäre. Er schleckte sich über die Lippen, stieß nach vorne und fing an dumpf zu lachen.

"Dein Gesicht ist wunderschön... vor allem mit diesem Ausdruck.".

Ich presste ihm einen weiteren Kuss auf die Lippen.

"Genieße es solange du noch kannst."

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