3. Kapitel

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Ich gehe in die Umkleide um mir meine Kleidung zu holen und umzuziehen. Die Arbeitskleidung wird hier gelassen, da sie hier gewaschen und so weiter wird. Als ich mich fertig angezogen hatte, gehe ich noch Tschüss zu den anderen sagen, da die noch etwas bleiben müssen. Ich gehe aus der Klinik und wollte gerade zum Parkplatz, aber sah eine Frau, die Frau war seltsam. Als würde sie verfolgt werden, das war sehr komisch, dachte ich mir und machte mich auf dem Weg nachhause, bis ich dann ins Auto stieg und los fuhr. Zuhause angekommen, gehe ich mich frisch machen, indem ich mir andere Kleidung rauskrame, dunkelgraue Jogginghose und ein passendes T-Shirt. Natürlich nicht zu vergessen meine Unterwäsche, bzw. Unterhose, da ich es nicht wirklich toll finde ein Unterhemd anzuziehen, lasse ich es weg. Danach gehe ich mit meiner Kleidung ins Badezimmer und gehe duschen. Die Kleidung hänge ich auf, meine andere Kleidung, die ich an hatte, wird gleich in die Wäsche getan. Nachdem ich nach ca. 15 Minuten geduscht hatte, nehme ich mein Handtuch und trockne mich ab, ziehe meine Kleidung an und zieh mir meine GUCCI Latschen an, denn meine Füße bleiben wie immer nackt, denn nach dem Duschen finde ich es so viel besser als dann noch Socken anzuziehen. Ich lege noch meine Wäsche in die Wäschebox und gehe daraufhin in die Küche um etwas zu essen bzw. etwas zu kochen. Nachdem ich mich etwas umschauen kann, hole ich mir Messer und Töpfe raus, um mir Spaghetti zu kochen. Als alles erledigt ist, gehe ich mir alles nötige für Essen holen, also Teller, Gabel und so weiter. Während ich mein Essen esse, gehe ich an mein Handy, um nachzuschauen ob ich irgendwelche Nachrichten oder sonstiges bekommen hab.

*Eine neue Nachricht von Mama*

Mama:
Hallo Frederik,
kommst du Samstag zum Abend essen vorbei? Deine Schwester hat ja einen Freund wie du weißt, aber bald ist es ihr Mann, das heißt es wird eine Hochzeit geben und so weiter. Das Essen wo wir dich einladen ist wegen dem ganzen, ich hoffe du kannst dir dann etwas Zeit nehmen und kommen.

Liebe Grüße

*Nachricht zuende*

Ich antworte mit einem Ja, klar ich werde kommen. Bis dann und legte dann mein Handy beiseite um zuende zu essen. Fertig gegessen, lege ich die Teller in die Spüle, um sie waschen zu können, die Töpfe und so stellte ich in die Spülmaschine und lief sie laufen. Fertig in der Küche aufgeräumt, gehe ich noch ins Badezimmer mir meine Zähne zu putzen, denn ich bin jetzt schon ziemlich Müde. Nachdem ich meine Zähne geputzt habe, gehe ich vor mein Bett, zieh meine Latschen aus und deck mich mit meiner Decke zu.

Kann ich auch ihr helfen? // Frederik SeehauserWo Geschichten leben. Entdecke jetzt