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Emma

Ich öffnete die Augen und sofort kam der Stechende schmerz zurück...

Wo war ich?
Ich versuchte mich umzusehen, es war irgendwie hell... zu hell, ich war geblendet und versuchte sich die Hand schützend über die Augen zu halten, doch sie konnte diese nicht bewegen, die schmerzen waren zu groß... „Was ist passiert? Wo bin ich?", fragte ich leise, in der Hoffnung jemand wäre da um mir zu helfen. „Du bist mein Druckmittel", hörte ich einen Mann in mein Ohr flüstern „sie haben dich nur angelogen, immer nur angelogen, muss das ätzend sein! Aber du wusstest es ja noch nichteinmal...", das letzte klang fast schon nachdenklich. Wer war der Typ? Irgendwie war er gruselig, so wie diese Männer denen du nicht über den Weg trauen darfst, weil sie dich entführen oder vergewaltigen wollen...
ich wusste nicht wie recht ich hatte...
„HÄNDE HOCH!!! HIER IST DIE POLIZEI!", hörte ich eine laute Stimme, scheinbar ein Polizist, ich sah mich um, ich lag in den armen eines Mannes, er hatte einen verstaubten schwarzen Anzug an, und ein gruseliges Grinsen. Wir standen vor der Schule, die Schüler sahen geschockt aus, und einige weinten, die Polizei war mit fünf Streifenwagen und Sirenen gekommen, es waren auch Feuerwehr und Krankenwagen und ein Notartzt da... Aber warum ich versuchte den Blick zu meiner Schule zu drehen... und die Erinnerung kam zurück, die Explosion... es war so schnell gegangen... ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich bemerkte wie jemand rief „Wir sind bewaffnet- Und in derüberzahl, sein sie vernünftig und ergeben sie sich, lassen sie Emma gehen! Zwingen sie uns nicht zu schießen!", woher kannten sie meinen Namen, ich versuchte die Augen aufzuhalten doch es wurde immer schwieriger für mich, doch mit letzter kraft riss ich mich zusammen und dachte nach, die Polizisten können nicht schießen weil ich bei ihm war... aber ich konnte versuchen zu fliehen, meine Beine würden mich zwar nicht weit tragen aber immerhin ein paar Schritte würden wohl gehen, und so versuchte ich mich loszureißen und mein Leben zu retten, ich trat so heftig ich konnte zu und er ließ mich überrascht los, ich krachte auf den Boden und sah wie in Zeitlupe wie er vor Schmerz zusammenbrach und sich eine Blut auf seiner Schulter ausbreitete, ich hatte nicht gemerkt, wie einer der Polizisten nach meinem Tritt auf ihn gezielt hatte, doch der Mann hatte selbst eine Waffe gezogen und zielte... auf mich! Er drückte ab, alles um mich verlangsamte sich, und ich spürte die Wucht der Patrone, die sich dich an meinem Hals in die rechte schulte bohrte, ein weiterer knall ertönte und der Mann wurde Erschossen, das war das letzte was ich mitbekam bevor ich endgültig zusammenbrach und Sanitäter und Polizisten auf mich zuraunten, und eine zweite Panik ausbrach...

Ich spürte einen Pieks, und nach einer weile wurde alles etwas deutlicher, das Krankenhauszimmer in dem ich lag, war schlicht gehalten. Alles war weiß und neben mir standen allerhand Geräte und ein tropf (Ein Plastikbeutel mit Wasser? Drin der in so nem Gestell hängt und in den arm geht...) „Hallo!", die freundliche Stimme eines Artztes im Kittel und so einer Brille, die ihn älter besorgter, aber irgendwie auch freundlicher machte, ertönte „Wie ich sehe ist unser kleiner Sonderfall auch schon aufgewacht!", Sonderfall ? „Was meinen sie damit?"

Heeeeeyyyy, ich dachte ich Uploade jetzt mal das zweite Kapitel, danke das du bis hier gelesen hast, ich würd mich auch riiiiiieeeesig über Voltes und Kommis freuen, ich weiß es passiert bis jetzt noch nicht so viel aber ich musste mir erstmal selbst klarwerden was ich schreiben will damit ich später nicht alles überarbeiten muss und mindestens die Gundstory gleich bleibt...
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen , viele Grüße FantasyQueen3

Plötzlich StarWhere stories live. Discover now