7

320 14 2
                                    

*zeitsprung- 2 Tage*

Linda war wieder gekommen, und hatte mit mir und meinem echtem Vater geübt mit dem Rollstuhl umzugehen, sprich, wie ic am einfachsten rein und raus kam, und wie er mich fahren konnte, und auch SEEEhr wichtig: Wie die Handbremse funktioniert! Denn es kam irgendwie häufiger vor, dass er mich auf leicht unebenen Untergründen abstellte, und dann los lies...

Linda rettete mir in den letzten zwei Tagen mindestens 30 mal das Leben...

Jetzt war es soweit, jetzt würden wir aus diesem Krankenhaus rausgehen, und nach London fahren, beziehungsweise Fliegen... Ich atmete noch mal tief durch, schnappte mir mein Handy, und sah auf das Display:

Ein Bild von mir im Rollstuhl und mit meinen Freunden und Familie um mich, es war eigentlich ein schönes Foto, wie ich in der mitte grinsend in meinem Rollstuhl saß und Linda mich festhielt, meine Adoptiveltern Eltern standen neben Linda, also etwas hinter mir, und Mia Ella, Simon und Phillip hatten sich zu mir gesetzt. Ich vermisste sie jetzt schon!

Bis Heute hatte ich mich komplett aus der Öffentlichkeit heraus gehalten, und einfach nur die Storys und Bilder der Leute angesehen denen ich folgte... heute wollte ich das ändern!

Mehr als dass, ich lud mir sogar Twitter herunter, ich wollte es schon länger ausprobieren, und ich vermute mal, ich dachte, jetzt wäre der richtige Moment dafür...

Mein Dad half mir in den Rollstuhl, den Linda sicherheitshalber schon festhielt: „Du, Dad? Wann wollen wir das eigentlich öffentlich machen? Ich meine das du ne Tochter hast?", fragte ich plötzlich. Er hielt kurz inne „Du nennst mich Dad? Und zu deiner Frage, ich würde sagen schon bald, aber natürlich erst wenn du bereit dafür bist!", ich nickte „Ok, ich hab nichts dagegen wenn du es sagst, wenn es irgendwie ne seltsame Frage gibt... ja, Paul?", er nickte doch schüttelte am Ende den Kopf „hey Emma, du kannst mich gerne Dad nennen, wenn du das möchtest, ich war nur positiv überrascht" „ok DAD", grinste ich erleichtert.

„Ach und noch was, wegen meinen Social Media- Ka..." , weiter kam ich nicht:

„ja, du solltest dich bald wieder anmelden und was hochladen, mindestens auf Instagram und Twitter, vielleicht auch Snapchat, und vermutlich bekommst du bald den blauen haken überall...", er sagte das so als wäre es ihm irgendwie unangenehm, ich lächelte ihn an

„Klar, das ding ist, ich hab halt kein Twitter, und mit Snapchat bin ich irgendwie zu unfähig... Ich mach da Snaps, und screenshotte  die dann... Aber Insta- Klar! Mach ich sofort", und holte mein Handy schon raus, Er grinste, warte noch kurz, bis wir im Wagen zum Flughafen sitzen, da ist es entspannter!", ich wunderte mich zwar, denn zum Flughafen war es nicht SOO Weit, gut er lag in der Nachbarstadt, aber das war auch relativ Einfach und schnell zu erreichen..

Ich nickte trotzdem, und er schob den Rollstuhl los, oder wollte es zumindest... er war zu shwer... Das war komisch, beim üben hatte es auch immer gut funktioniert, und er meinte, so wären ich und die Gipse noch Milliarden mal leichter als so schon..

Linda lachte: „Sie Müsse die Bremse lösen, so können sie da nichts machen... tut mir leid, ich hatte sie noch angezogen, damit derr Rollstuhl nicht wegrollen kann!", wir prusteten los.

Dann lösten wir den Rollstuhl, und Dad schob mich los, auf den Fluren waren kaum Leute zu sehen, doch der krasse gegensatz dazu war die straße, denn hier waren überall Sicherheits und Polizei Beamte, die lauter Paparazzos zurückzuhalten versuchten...

Alle schrien durch die Gegend, Paul Jackson war halt kein unbekannter...

Und nach den Geschehenissen die mich ins Krankenhaus brachten, ich wohl auch nicht mehr...

Plötzlich StarWo Geschichten leben. Entdecke jetzt