1. Kapitel

847 27 0
                                    

Caius' Sicht

" Ein Monat ohne die Frauen. Ich frage mich wie wir das ausgehalten haben." stöhnte ich. "Ich freue mich schon sehr auf meine Frau und meine Töchter." gab Deme von sich. "Wir sind Zuhause." riefen die Frauen im Chor und stürmten schon in den Saal. Die Frauen begrüßten uns und dann plapperten sie schon los. Außer Cecile die zog Marcus mit sich aus dem Saal. "Toll in meinem Alter soll ich noch ein Geschwisterchen kriegen." jammerte Madi gespielt. "Darüber machst du dir Sorgen? Ich und meine Geschwister könnten dich zur Oma machen." scherzte Ana und verließ mit Alec den Saal. Nach und nach leerte sich der Saal, bis irgendwann nur noch Deme, Madi, Lou, Didy und ich übrig waren. Lou und Didy spielten mit Ivan.

Lou's Sicht

"Endlich seit ihr wieder da. Ihr habt mir gefehlt." sagte ich Didy. "Ihr habt mir auch gefehlt besonders du und Felix. Ich weiß er hat eine Gefährtin, trotzdem mag ich ihn." erwiderte Didy. "Ich weiß das du ihn magst, obwohl ich würde fast sagen, das du in ihn verliebt bist oder ihn sogar liebst. Unglücklich verliebt?" "Ach Lou du hast Recht. Ich bin auch unglücklich verliebt, aber ich muss da durch." sagte Didy traurig und fing an zu weinen. "Schwesterherz du wirst schon ein netten Gefährten finden. Eins ist aber schon witzig." sagte ich aufmunternd und Didy sah mich nur fragend an. "Ich habe Gefühle für Jane und du für Felix. Wir sollten unsere Gefühle für die beiden vergessen und uns ein wenig von ihnen fernhalten." empfahl ich meiner Schwester und auch mir selber.

"Du hast Recht. Wir gehen ihnen aus dem Weg und konzentrieren uns auf andere Leute. Wir unterstützen uns gegenseitig und befreien den anderen aus brenzligen Situationen." stimmte Didy zu und hielt mir die Hand hin. "Abgemacht." erwiderte ich und schlug ein. Als wir uns umsahen merkten wir das außer uns keiner mehr da war. "Die Erwachsenen und ihr Sex." stöhnte Didy in meine Gedanken. "Lass uns bißchen durch Volterra laufen, bevor das große Stöhnen anfängt." schlug ich vor, Didy nickte und gemeinsam mit Ivan gingen wir.

Wir schlenderten durch Volterra und setzten uns in ein Café, aßen Eis und tranken Kakao. Nachdem wir aufgegessen und bezahlt haben, zogen wir weiter durch Volterra. Mein Handy klingelte, ein Blick darauf verriet mir das es Jane war und ich ignorierte es. Kurze Zeit später klingelte Didy's Handy, sie zeigte mir das Felix anrief und auch sie ignorierte den Anruf. "Es ist schwer." murmelte Didy. "Ja das ist es." stimmte ich zu und zog Didy in ein Geschäft. Wir liefen bis zum Abend durch Volterra und beschloßen im Restaurant zu essen. Nach unseren Abendessen und gingen wir auch mal nach Hause. "Hey Leute wir sind zurück. Abendessen haben wir uns unterwegs gegönnt." Wir sagten unseren Eltern und Großeltern Gute Nacht und wollten gehen. "Können wir mit euch reden?" fragten Jane und Felix. Ohne die beiden zu beachten gingen wir in unsere Zimmer.

Madi's Sicht

"Warum ignorieren die beiden uns?" fragten die beiden. "Wir sagen nichts." sagten Ana und ich, wie aus einem Mund. "Erzählt ihr es uns?" fragten Deme und Caius. "Lou und Didy haben die beiden zu gerne und um von ihnen weg zukommen wollen sie jetzt Abstand halten." teilte ich meinen Gefährten und auch meinen Eltern mit. "Okay das ist irgendwie nachvollziehbar." entgegnete Mom mitleidig. "Die beiden tun mir wirklich leid." platzte es aus Deme heraus. "Madi kannst du unseren Kindern nicht irgendwie helfen?" flehte Caius mich an. "Leider nicht. Sie müssen mit so was leider klarkommen." antwortete ich bedrückt. "Caius sie werden damit klar kommen. Die beiden sind stark." tröstete Dad Caius.

"Hallo allerseits. Wir sind hier um Lou und Didy abzuholen. Aus irgendeinem Grund wollen sie paar Tage hier raus." erzählte Cal und guckte in die Richtung von Jane und Felix. "Cal können wir bitte gehen." bat Lou. "Ja wir gehen gleich." antwortete Cal.

Hawke-VolturiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt