8. Kapitel

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Marcus' Sicht 4 Tage später...

"Vier Tage. Vier verdammte Tage." wimmerte Cecile. "Ich kann sie finden." murmelte Ana verzweifelt. Die Klingel lenkte ihre Aufmerksamkeit auf sich. " Guten Tag eine Lieferung für Markus Volturi." hörte ich eine fremde Stimme sagen. "Marcus kommst du mal zur Tür?" rief Ana und ich ging. Nachdem ich alles unterschrieben hatte las ich den beigefügten Brief.

Hey

Mir geht es gut, außer das mein Kopf nicht so will, wie ich will. Ich muss mich erstmal wieder sammeln nach der Sache vor 4 Tagen. Ich habe mit Felix geschlafen und ich bin schwanger. Bitte sprich mit niemanden darüber. Cecile und Felix ist ok aber sonst niemand. Ich hoffe das ich euch bald wieder sehe. Grüß alle.

In ewiger Liebe

Madeleine

P.S: Die Geschenke erst Morgen öffnen.

"Ich soll alle von Madi grüßen." sagte ich verwirrt. "Was schreibt sie? Wie geht es ihr? Wann kommt sie wieder?" platzte es aus Cecile. "Ihr geht es gut, außer das ihr Kopf nicht so will und den Rest besprechen wir alleine mit Felix." antwortete ich. "Warum Felix?" fragte sie verwirrt. Ich gab ihr den Brief, während sie las verfinsterte sich ihre Miene. "Felix mitkommen. Sofort." befahl Cecile aufgebracht und zog mich heraus. Kaum waren wir draußen, legte Cecile schon los. Als Cecile Madi's Schwangerschaft erwähnte fing Felix an zu lächeln. Sein Lächeln ließ Cecile verstummen. "Was ist Madi für dich?" fragte sie sanft. "Ich..mag sie, sehr sogar. Vielleicht sogar zu sehr." murmelte Felix verlegen und guckte auf den Boden.

"Ich bin ja nur eine einfache Wache." fügte er traurig hinzu. "Felix Deme war auch eine einfache Wache und ich auch. Empfindet sie was für dich?" entgegnete sie. Felix nickte und zog einen Zettel aus seiner Hosentasche und gab ihn Cecile. "Jane und Demetri wird das nicht gefallen." murmelte Cecile und lief hinein. "Du und meine Tochter. Behandle meine kleine Prinzessin gut, sonst muss ich dich persönlich bestrafen." warnte ich Felix. "Ich werde mein kleines Kätzchen auf jeden Fall gut behandeln." versicherte Felix lächelnd.

Jane's Sicht 1 Woche später...

"Alec du weißt bestimmt von Ana was mit Felix los ist." fuhr ich Alec an. "Ich weiß es eben nicht. Selbst wenn würde ich es nicht sagen." maulte Alec. "Alec du bist ein blöder Arsch." schrie ich wütend. "Du bist eine dumme, eine saudumme Ziege." konterte Alec grinsend. "Wenn ihr beide mich weiter nervt mit eurem Gezanke, dann spiele ich gleich mit." fauchte Ana uns an. "Ana du bist heute echt zickig." zickte ich sie an. "Ich werde gleich mal zickig." schrie Ana zornig. "Engel was ist los?" fragte Alec besorgt. "Sie hat bestimmt ihre Tage." grölte Lou.

Alec riss die Augen auf und guckte Ana an. "Ich glaube..." Ana marschierte wütend hinaus und knallte die Tür. "Alec was glaubst du?" fragte Cecile neugierig. "Ich..glaube..das..sie..schwanger..ist." stammelte Alec und spielte nervös mit seinen Fingern. Alle starrten ihn an und das ließ ihn noch unruhiger werden. Caius stand knurrend auf.

"Ana ist wie Madi. Diese Schwäche für Wachen. Abartig." brüllte Caius. "Papa wie redest du eigentlich? Spinnst du total? Mich wundert es gar nicht mehr, das Mama dich nicht will." schrie Ana total wütend. "Ich liebe Alec, ich werde ihn heiraten und ich freue mich schon auf unsere Kinder." fügte Ana hinzu. "Kinder?" fragten wir alle geschockt. "Ja rumänische Hexenzwillinge." erwiderte Ana zickig.

"Zwillinge?" fragte Alec total verwirrt. "Rede ich undeutlich?" fauchte Ana. "Anastasia beruhige dich." fuhr Marcus sie an. "Ich gehe zu Mama." schrie Ana und verschwand. "Glückwunsch Brüderchen." trällerte ich und umarmte Alec. "Ich werde Vater..." murmelte er vor sich hin. Plötzlich sprang er auf und zog mich in seine Arme. "Ich werde Papa." jubelte er und wirbelte mich herum. Er ließ mich runter und grinste. "Schwester komm..." "Mama sagt das wir umziehen, da zu den Zwillingen noch Drillinge kommen." teilte Ana mit und verschwand wieder.

Hawke-VolturiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt