Adventskalender 2018 - Larry Stylinson🎁 *Abgeschlossen* {Larry OS} (German)

🎁15. Alcohol🎁

au.

Die, in der sowohl Louis als auch Harry ein wenig zu viel Alkohol hatten.

• Smut/Sex (da habt ihr ihn, viel Spaß xD)
• Bottom!Louis

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Das Adrenalin pumpte unaufhörlich durch meine Adern, sodass ich es praktisch schon fühlen konnte. Die Musik rauschte in meinen Ohren, der Boden bebte und ich wusste nicht, ob es an meinem Alkoholintus oder der Lautstärke lag. Vielleicht auch wegen beidem oder vielleicht auch durch ein Erdbeben.

Ich hatte mir heute extra frei genommen, denn es gab nur einmal im Monat in der Bar, in der ich arbeitete, eine 'Partynacht' und da wollte ich garantiert nicht acht Stunden hinter der Bar stehen und allen anderen beim Tanzen und Spaß haben zusehen.

Schwankend verließ ich die provisorische Tanzfläche und steuerte auf die Bar zu, wo ich mich an der Theke abstützte und mich ein wenig nach vorne beugte. "Ey Liam", begrüßte ich den Barkeeper lallend, der für heute meine Schicht übernommen hatte. "Hi Harry", lächelte mir der Braunhaarige zu, "schon jemanden geangelt?", fragte er mich dann und fuhr sich durch seine Haare.
"Mhhhm noch nich' ", murmelte ich und ließ meinen Blick kurz über den überfüllten Raum gleiten. "Soll ich dir ein bisschen unter die Arme greifen?", bot er mir grinsend an und wendete sich dann kurz einem anderen Typen zu. "Und wie?", wollte ich verwirrt und fragend von ihm wissen.

"Da hinten ist so ein gut-aussehender Typ, der dich schon den ganzen Abend mustert", gab er mir den Tipp, zwinkerte mir zu und nickte dann nach links, ehe er sich von mir
abwendete. Verwirrt drehte ich mich in die gezeigte Richtung und erblickte einen jungen Mann, der sofort ertappt seinen Blick von mir abwendete. Er besaß braune, wuschelige Haare und seine blauen Augen konnte ich bereits trotz des Mangels an Licht und meiner verschwommenen Sicht gut erblicken.

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Ich wusste nicht genau, wie es dazu kommen konnte. Das Einzige, an was ich mich noch erinnerte war, dass er Louis hieß, einen großen Hintern besaß und ich ihm meine Zunge in den Mund gesteckt hatte. Danach lud er mich keuchend zu sich nachhause ein und nach einer kurzen und ungeduldigen Taxifahrt kamen wir vor einer kleinen Wohnung an.

Taumelnd betrat erst Louis und dann ich seine Wohnung. Sofort drückte ich ihn an die nächstbeste Wand und trat die Haustür mit meinem Fuß zu, während ich seinen Hals entlang küsste. Eigentlich wollte ich seine Lippen treffen, aber ich war betrunken und im Flur war es stockdunkel, der Hals war jedoch -zugegebenermaßen- auch nicht gerade das schlechteste.

Das bestätigte mir auch Louis mit einem leisen Stöhnen, als ich sanft in seine Haut biss und daran saugte. Ich fühlte seine Hände, die von meinen Schultern hinunter zu dem Saum meines Shirts wanderten und es langsam nach oben zogen. "Da hat's aber jemand eilig", lachte ich rau auf, die warme Luft verursachte ein leichtes Zucken bei ihm, gefolgt von einem Nicken.

Ich löste mich daraufhin von meinem Gegenüber und zog mein Oberteil aus, was ich einfach so auf den Boden warf. "Dann führ' mich mal in dein Schlafzimmer", der Blauäugige grinste schief, nickte erneut und stieß sich dann von der Wand ab. Er nahm meine Hand in seine und zog mich dann durch sein Haus, das auf den ersten Blick hin klein aber gemütlich wirkte.

Schlussendlich kamen wir dann in dem Schlafzimmer an. Ich erkannte die Schemen eines Doppelbettes und sowohl eine Kommode als auch einen Kleiderschrank. "Sehr schick", sprach ich zu ihm und hob Louis dann kurzerhand hoch. Er holte erschrocken Luft und schlang seine Arme um meinen Hals, ehe er seine Lippen auf meine presste.

Langsam trug ich ihn in Richtung Bett und setzte ihn dann langsam auf der Decke ab. Wie von selbst ließ er sich sofort nach hinten fallen und zog mich somit auf sich drauf. Mit beiden Händen stützte ich links und rechts von seinem Körper an und führte dann meine Zunge in seine Mundhöhle ein.

"Harry", keuchte er und vergrub seine Hände in meinen Haaren. "Keine Eile, Louis", hauchte ich und zog an seiner Unterlippe, meine Hände öffneten derweil seinen Gürtel und zogen ihm langsam seine Hose runter. Die Kleidungsstücke flogen eines nach dem anderen vom Bett und auf den Teppichboden. "Gleitgel und Kondom?", fragte ich ihn schwer atmend und löste mich ein paar Millimeter von seinen Lippen.

"Rechter Schreibtisch, unterste Schublade", bekam ich leise als Antwort. Schnell kramte ich das Gleitgel und Kondom aus der angegebenen Schublade hervor und legte beides neben Louis' Oberkörper ab. Ich kniete mich zwischen seine Beine und beschmierte dann zwei meiner Finger mit Gleitgel. "Bereit?", fragte ich ihn vorsichtshalber und bekam daraufhin ein Nicken als Antwort.

Die Vorbereitung war zugegeben ein wenig schlampig gewesen, aber ich war betrunken und sehr ungeduldig. Nach drei Fingern hatte ich genug und entzog sie ihm dann schnell, was ihn zum keuchen brachte. Ich rückte kurz seine Beine etwas zurecht, sodass er sie am Ende einfach um meine Hüften schlang. "Alles klar?", erkundigte ich mich und schmierte währenddessen mein Glied bereits mit Gleitgel ein.

"Alles gut", hauchte der Braunhaarige als Antwort, seine Augen waren bereits geschlossen. Ich nickte verstehend und drang dann vorsichtig in ihn ein, während ich seine Beine sanft festhielt und ihm beim keuchen zuhörte. "Fuckfuckfuck", fluchte ich leise, als ich komplett in ihm war und mich nach vorne beugte, sodass meine Ellbogen links und rechts neben seinem Kopf platz fanden. Louis wimmerte daraufhin zustimmend und krallte sich an meinen Locken fest. "Du kannst", hauchte er mir dann schweißgebadet ins Ohr, wodurch ich mich langsam zurückzog und dann wieder in ihn stieß.

Wir beide stöhnten leise und ich kniff erregt meine Augen zusammen, während ich den Vorrgang immer schneller wiederholte. "Fuck Louis", raunte ich gegen seine Haut und saugte vorsichtig an seinem Schlüsselbein. "Harry schneller", murmelte Louis leise und legte dann den Kopf in den Nacken, als ich seinem Wunsch nur allzu gerne nachkam. Die Matratze quietschte hin und wieder leise, das Bettgestell knallte ein paar Mal gegen die Wand, doch das störte weder mich noch dem Jungen unter mir.

Langsam aber sicher näherte ich mich meinem Höhepunkt, weshalb meine Stöße etwas an ihrem Rhythmus verloren. "Louis i-ich", versuchte ich ihm stöhnend mitzuteilen und erhielt von ihm ein eifriger Nicken. "I-Ich auch, H-Harry", wimmerte er heiser und war dann der Erste von uns beiden, der mit einem lauten Stöhnen kam. Nach nur wenigen Stößen tat ich es ihm gleich und entlud mich mit seinem Namen auf meinen Lippen in ihm. Schweratmend ließ ich mich auf ihn fallen und strich ihm leicht durch seine verschwitzten Haare.

"Versprech' mir, Morgenfrüh noch da zu sein", sprach Louis dann leise in den Raum hinein, als ich mich aus ihm rauszog und zur Seite rollte. "Versprochen", murmelte ich bereits halbschlafend zurück und nahm seine Hand in meine. "So schnell kriegt mich hier niemand aus dem Bett", fügte ich noch lächelnd hinzu und hörte ihn dann leise lachen, was mein Herz etwas erwärmen ließ. "Das beruhigt mich. Sehr. Gute Nacht, Harry."
"Gute Nacht, Louis."

Ich bin sehr aus der Übung was Smut angeht und außerdem erfordert Smut bei mir wirklich viel Zeit, die mir momentan einfach fehlt xD Deshalb tut es mir leid, da es sich ziemlich viele gewünscht haben, aber ich kann einfach nicht die nötige Zeit in den Oneshot stecken, wie er benötigt ;-;

Trotzdem vielen Dank fürs lesen! ^^
Vik xx