Von schwierigen Personen und Büchermäusen

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Ihr könnt echt froh sein, dass ich vorgestern, als ich das letzte Kapitel hochgeladen habe, übersehen habe, dass wir den 800 ! Follower schon so nah sind, denn ich will meine Tradition, bei allen Storys ein neues Kapitel hoch zu laden, natürlich weiter führen, weswegen hier das nächste Kapitel gleich hinter kommt (dennoch bleibt sie auf Coming soon, weil ich bei der anderen noch immer nicht weiter bin....)

An dieser stellte will ich mich auch mal kurz bei euch für eure Unterstützung bedanken - ich staune echt immer wieder, wenn ich eure Positiven Rückmeldungen lese oder die Anzahlen an Votes sehe. Ich freue mich wirklich immer riesig drüber, auch wenn ich euch das schon ziemlich oft gesagt habe...

Nun will ich euch,  aber auch nicht länger hinhalten viel Spaß bei dem Kapitel.

xx Blueforgotmenot
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"Das sind doch zwei verschiede paar Schuhe. Zum einen habe ich nur bei ihm geschlafen, weil seine Mutter mir nach diesem ganzen Unfalltrouble ein Schnaps angeboten hat und zum anderen haben wir in verschiedene Zimmern geschlafen." 

Einen Augenblick schaue sie mich an, bevor sie in schallendes Gelächter ausbricht.

"Du willst mir jetzt nicht ernsthaft erzählen, dass seine Mutter dich ab...." - "Nein! Caro hör zu, wenn ich dir etwas erzähle. Sie hat mir einen Schnaps angeboten, weil mein Magen noch ziemlich verrückt gespielt hat und weil wir alle wissen, dass wir mit Alkohol im Blut kein Autofahren, habe ich dort geschlafen.", unterbreche ich meine beste Freundin.

Zugegeben manchmal ist Caro echt eine schwirige Person, die gerne mal die Sachen so auslegt, wie sie es gerne hätte, aber dennoch ist sie einfach eine liebenswerte Person. Man muss halt wissen wie man mit ihr umgehen muss und es ist ja auch nicht so, dass sie einen nicht zu hört....

"Okay, Antonia das war auch gar nicht so gemeint. Ich weiß ja, dass du kein kleines Naives Häschen bist, welches sich einfach mal so eben abfüllen lässt.", bemerkt sie nun.

~Flashback~

Frisch geduscht verlasse ich das Badezimmer in dem Haus von Louis Familie. Er hatte nicht gelogen, als er meinte, dass er ganz in der Nähe wohnt. Seine Mutter, die ich einfach Johanna nennen nennen soll, hat fast ein Herzinfarkt bekommen, als sie uns beide Blutverschmiert im Flur hat stehen sehen. Von ihrem Sohn hat sie in kurz Fassung erzählt bekommen, was passiert ist, bevor er mir das Badezimmer gezeigt hat. Nachdem ich noch schnell frische Sachen aus dem Auto geholt habe, bin ich unter die Dusche gesprungen und habe meine Haut erst einmal richtig abgeschrubt. Nun geht es mir wenigstens ein bisschen besser, wirklich Blut sehen konnte ich nämlich noch nie. Anfangs war es ein echtes Problem in der Ausbildung, weil Blutabnahme für meine Chefin eigentlich dazugehört, als ich dann aber in Ruhe mit ihr drüber geredet hatte war die Sache dann aber auch erledigt.....

Ein wenig unbeholfene stehe ich in der Küchentüre. Louis, der mittlerweile auch etwas frisches angezogen hat und anscheinend ebenfalls geduscht hat, auf der Bank am Küchentisch und lächelt mich an als ich in der Küchentüre erscheine.

"Na geht's wieder besser?", will er von mir wissen.

Ich nicke. "Ja auf jeden Fall, mein Magen spielt zwar noch immer ein wenig verrückt, aber wenn ich nachher ein wenig Ruhe habe, geht das wahrscheinlich auch relativ schnell wieder. Vielen, vielen Dank, dass ich hier Duschen durfte."

"Hey das ist doch selbstver...." - "Ich kann dir für dein Magen einen Kräuterschnaps anbieten. Das hilft bei so einer Aufregung manchmal mehr, als irgendwelche Medikamente.", unterbricht Johanna ihren Sohn.

Only in a doubleWhere stories live. Discover now