"oh mama, i'm in love with a criminal."
↳ wo min yoongi einem fremden seine zunge in den hals steckt, damit er nicht im knast landet.
a yoonmin-fanfic 2018
by PEACHM1N
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Mein Puls raste noch von der schnellen Flucht und ich wischte mir erschöpft den Schweiß von der Stirn. Jungkook war ein absoluter Vollidiot. Wie ein Anfänger hatte er aus diesem kleinen Laden gestohlen.
»Das war echt schlecht, Jungkook«, teilte ich ihm meine Meinung mit, woraufhin er nur beleidigt den Kopf wegdrehte.
»So viel Stress und dabei hast du nur Chips geklaut«, fuhr ich fort und musste mir ein Grinsen verkneifen, als ich seinen schmollenden Gesichtsausdruck sah.
»Lass mich doch. Ich hatte halt Hunger.« Weiterhin schmollend schnappte er sich seine Chips und ließ sich auf das schäbige Sofa fallen, welches Namjoon gehörte. Ich dagegen rollte mich auf dem noch schäbigeren Feldbett zu einer Kugel zusammen und versuchte zu pennen.
»Wann ist Joon eigentlich wieder da?«, durchbrach Jungkook nach einigen Minuten die Stille und innerlich war ich dabei ihm den Hals umzudrehen. Ich wollte schlafen, verdammt.
»Keine Ahnung«, murrte ich. Namjoon hatte für einige Zeit untertauchen müssen und solange durften wir in seiner Wohnung leben, da er gehört hatte, dass ich auch Hilfe brauchte. Aber Namjoon's Wohnung war eigentlich keine Lösung, da die Polizei ab und zu mal vorbei schaute. Weil er jetzt auch nicht unbedingt unbekannt auf dem örtlichen Revier war.
Danach quasselte der Jüngere noch irgendein Zeug, aber ich blendete ihn aus und glitt bald in das süße Reich der Träume.
Weiche, volle Lippen, die sich auf meinen bewegten und sanft an meiner Unterlippe saugten. Glatte, weicheHaut, diesichsoseidiguntermeinenFingernanfühlteunddenGeruchvonPfirsich verströmte. »Yoongi«, murmelteeine engelsgleiche StimmeundwiederspürteichdiesewunderbarweichenLippenandenmeinen. Ein warmes Gefühl breitete sich in meiner Brust aus und erwärmte meinen ganzen Körper bis zu meinen Fingerspitzen. MitmeinenHändenstrichichdurch weiche, fluffige Haare undhörtedaswohligeSeufzenmeinesGegenübers. VorsichtigstrichichmitmeinerZungeüberdieUnterlippevon... vonwemeigentlich? »Werbistdu?«, hauchteichverwirrt. IchversuchtedieAugenzuöffnen, aberichkonntesienichtweiteralseinenSpaltbreitaufmachen. EsantworteteniemandundauchdasGefühlvon Wärme war verschwunden. IchstrecktedieHandaus, umdenUnbekanntenzufassen, aberichgriffdurchdieLuft. Ichspürte, wiesicheineLeereinmirbreitmachte. BlindstandichaufundtaumeltedurchdasNichts. Eswarsokalt. Wiesowaressokalt? »Hallo, istdawer?«, flüsterteichindieDunkelheit. PlötzlichsahichdieLichtereines Streifenwagens hintermeinenLidernzucken. AusReflexbegannichzurennen. Ichrannteimmerweiter, aberdasLichtverschwandnicht. Eswurdeimmerdeutlicher. PanikstieginmirhochundmeineAtmungwurdeimmerschneller. IrgendwiebekamichwiederdiesesDéja-Vù... AufeinmalspürteicheineHandanmeinemOberarm. »Suga?« Erschrockenwirbelteichherum. Diese engelsgleiche Stimmewieder. Werwardasbloß? IchgriffnachderHandundzogdiePersonmiteinemRuckanmich. »Werbistdu?«, fragteichleise. Die Blaulichter warenverschwunden. » Ichbin...«, diePersonstockteund ich zogsieungeduldignäheranmichheran.