Der Abend

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Paddy schaut ungeduldig auf die Uhr, die über seiner Tür hängt. 'Es ist fünf vor 20Uhr, sie müsste gleich da sein.' denkt er sich und sitzt unruhig auf seiner Bettkante. Seinen Vater und seine Geschwister konnte er überreden heute Abend noch zu Freunden zu gehen, sodass er das Haus für sich allein hatte. Die Balkontür in seinem Zimmer ist offen und man kann die Sonne am Horizont verschwinden sehen.
Plötzlich klingelt es an der Tür. Paddy stürmt die Treppe hinunter und öffnet die Tür. Da steht Ida, in einem weißen leicht fallenden Sommerkleid was ihre Taille betont. Ihre langen blonden lockigen Haare fallen über ihre rechte Schulter. 'Sie sieht einfach nur atemberaubend schön aus' haucht es durch Paddys Gedanken und er kommt kaum noch zur Besinnung. "Hey Paddy." begrüßt Ida ihn. "Hey.. ähh.. HEY ja! Möchtest du reinkommen? Bitte!" stottert Paddy vor sich hin und kann nicht aufhören auf Ida's wundervolle pralle Lippen zu starren. "Hihi Danke." lacht sie und geht in den Flur an Paddy vorbei.
Beide gehen in das große Wohnzimmer und setzen sich auf die große Couch die mitten im Raum steht. "Du..Du siehst wunderschön aus." überwindet Paddy sich sagen und starrt unaufhörlich auf ihre Lippen. "Ohh Danke sehr das ist wirklich lieb von dir!" entgegnet sie und lächelt in sich hinein. Paddy schaut nervös auf den Boden, versucht ganz cool zu wirken. "Sag mal, bist du hier ganz allein in diesem großen Haus?" fragt Ida ihn verwundert. "Ahh ehm Nein. Meine Geschwister sind nur mit meinem Dad in der Stadt bei Freunden geblieben." antwortet er ihr und versucht so lässig wie möglich zu wirken. Er lehnt sich entspannt zurück in die Kissen der Couch. Sie tut es ihm nach. "Ok, aber jetzt raus mit der Sprache! Warum bist du mir hinterher gelaufen und wolltest unbedingt mit mir reden?" hakt Ida nach und grinst Paddy an, dabei lehnt sie sich etwas weiter nach vorn, so das er einen perfekten Blick in ihr Dikollté hat. Paddy kann seine Augen und seinen Verstand nicht davon abhalten genau dorthin zu starren. Er merkt wie der Schweiß sich langsam einen Weg über seine Stirn bahnt. "Ich ähm.. Ich..", er kann keinen klaren Gedanken fassen. Ida macht ihn vollkommen verrückt. Und zu allem Übel bemerkt Paddy wie sich langsam sein kleiner Freund zwischen seinen Beinen meldet. "Was ist denn plötzlich los? Du bist ja ganz nervös.." flötet Ida mit einer zuckersüßen Stimme von der Paddy nur noch mehr hypnotisiert wird. Er versucht vor ihrem Blick zu fliehen, doch er weiß das es nicht funktionieren wird. Paddy ist Ida völlig verfallen. Sie rutscht etwas näher und legt ihre Hand auf seinen Oberschenkel und streichelt ihn langsam mit ihren Fingernägeln. Der Schweiß auf Paddys Stirn wird immer mehr und seine Erektion wird immer heftiger. Doch er versucht cool zu bleiben. 'Ich will sie. Oh Jesus, ich will sie so sehr.' dieser Gedanke quält ihn in dieser Situation nur noch mehr. Ida rutscht noch näher an Paddy heran und nimmt ihre Hand von seinem Oberschenkel und legt sie an seinen Hals und schaut ihm tief in die Augen. Er schaut Ida ebenfalls, mit genauso einem intensiven Blick in ihre Ozean blauen Augen und legt seine Hände an ihren Hals. Seine Daumen streifen ihre markanten Wangenknochen. Eine blonde lange Strähne hängt über ihrem rechten Auge. Paddy streift die Strähne aus ihrem Gesicht und klemmt sie hinter ihr rechtes Ohr. Beide sehen sich intensiver an und es sind beinahe nur noch Millimeter zwischen ihren Nasenspitzen, bis sie sich berühren würden. 'Ich will ihn.' schwebt es auch durch Ida's Gedanken. 'Oh bitte küss' mich endlich..'

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