Sam (18 Jahre) Gabriel (25 Jahre)

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Lemon ;) & Herzschmerz

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POV Sam

Er hat ja gesagt. Er will mit mir zusammen sein und er hat mich zu sich eingeladen. Hier bin ich nun auch, ich sitze auf seinem Sofa nah an ihn gedrückt. Ich liebe ihn wirklich wie verrückt. Wir haben uns vor ein paar Monaten in einer Bar kennengelernt und seit der ersten Sekunde bin ich ihm verfallen. Er ist eher ruhig aber ich liebe ihn einfach für seine ausgeglichene Art.

Er zieht mich sanft auf seinen Schoß und sieht mir in die Augen, dann küsst er mich verlangend auf die Lippen. Seine Zunge schlüpft in meinen Mund und fordert mich zu einem Duell heraus. Langsam drückt er mich auf das Sofa. Es saugt an meinem Hals und leckt entschuldigend über die Stelle, dann zieht er mein Shirt aus. Als er sich an meiner Brustwarze festbeißt stöhne ich laut auf. Er grinst mich an und Küsst sich meinen Oberkörper herunter. Schnell zieht er mich komplett aus und auch Gabriel zieht sich bis auf die Boxershorts aus. Dann widmet er sich wieder meinem Körper. Er küsst sich meine V-Linie entlang, sanft leckt er meine ganze Länge entlang und schließt anschließend seine Lippen um meine Spitze. Immer wieder saugt und knabbert er an meinem Besten Stück. Ich stöhne unkontrolliert auf und kralle mich in seinen Haaren fest. „Fuuck..mach was sonst ist es gleich vorbei.." keuchte ich. Aber er hört einfach nicht auf. Ich stöhne immer lauter und kann nicht mehr. „Gabriel b-bitte" wimmere ich flehend und gerade als ich denke ich komme jede Sekunde, lässt Gabriel von mit ab. Schweratmend sehe ich ihn an. Ich will ihn in mir spüren jetzt sofort. Also drehe ich uns einfach einmal um und lasse mich ohne Vorbereitung auf seinen Harten Schwanz nieder. Ich schreie vor Schmerzen kurz auf, doch nach ein paar Augenblicken habe ich mich soweit erholt, dass ich mich bewegen kann. Sanft bewege ich mein Becken. Gabriel stöhnt auf und krallt sich in meine Hüfte. Ich lasse mich wieder auf ihn nieder und da berührt er einen Punkt in mir bei dem ich stöhnend und wimmernd auf seinen Bauch komme. Alles in mir zieht sich zusammen. Da Gabriel schließlich noch nicht gekommen ist bewege ich mich noch ein bisschen weiter. Da stöhnt er „ Oh Gott Luke" Ich erstarre, es fühlt sich an als hätte mir jemand ein Messer in meine Brust gerammt. Er hat den Namen seines Ex gestöhnt. War er je über ihn hinweg oder war ich nur ein Lückenfüller. Tränen steigen in meine Augen während ich aufstehe und meine Boxer wieder anziehe. Tränen laufen meine Wangen hinunter. „Sammy bleib hier ich das war." „nicht so wie es aussah? Für mich hat es sich so angehört als ob du den Namen deines Ex gestöhnt hast während du." ich schlucke kurz, immer mehr Tränen laufen meine Wangen hinunter. „ mich entjungfert hast. Ich dachte wirklich das wäre auch für dich etwas Besonderes und Gabriel ich liebe dich wirklich unglaublich aber, d-das beruht wohl dann nicht auf Gegenseitigkeit. Ich hoffe ich habe einen Guten Luke abgegeben." Schluchze ich verletzt, packe meine Sachen und verlasse gebrochen und immer noch weinend den Raum. Er war meine letzte Hoffnung auf ein glückliches Leben. Nach dem Tod meiner Eltern war ich allein und unglücklich gewesen, doch dann kam Gabriel. Er hat mich wieder zum lächeln gebracht, hat mich, mich fühlen lassen als wäre ich wichtig, doch offensichtlich war ich das nicht. Ich habe keinen Grund mehr zu Leben und das ist irgendwie trauriger als ich dachte. „Sammy warte bitte" immer noch weinend drehe ich mich um. Da steht Gabriel und sieht mich bittend an. „Worauf soll ich warten? Gabriel ich habe nichts mehr. Niemanden. Du warst das einzige was mich noch am Leben hielt und jetzt bist du auch weg, ich weiß einfach nicht was ich machen soll" „Sammy jetzt hör mir doch mal zu, ich wollte ganz sicher nicht Lukes Namen stöhnen nur ich war mit ihm acht Jahre zusammen und danach hatte ich niemanden mehr, ich es war einfach so was wie Gewohnheit." Gewohnheit? GEWOHNHEIT? Wollte er mich verarschen? „Scheiße das ich noch Jungfrau war aber ich könnte ja den Namen meiner Faust stöhnen." Brachte ich mit gebrochener Stimme heraus. Dann sah ich auf den Boden. „Ich werde jetzt gehen Gabriel und ich werde auch ganz bestimmt nicht wieder kommen. Denk einfach immer daran, wie sehr ich dich geliebt habe." „Moment mal Sammy was heißt das, Baby ....NEIN nein, nein, nein. Ich brauche dich doch, ich liebe dich, ich will nur dich bitte tu dir nichts an. BITTE" flüsterte er leise und eine Träne rollte über seine Wange. OH GOTT ich wollte nicht, dass er weinte. Schnell trat ich zu ihm und wischte ihm seine Tränen weg. „Nicht weinen bitte. Hör auf sonst kann ich nicht mehr böse sein." „Bitte Sammy ich liebe dich wirklich und ich wollte dir nie weh tun. Es tut mir so leid. Bitte Baby ich kann nicht ohne dich." Er kam zu mir und umklammerte mich mit seinen Armen. „Bitte Sammy, du darfst nicht gehen. Ich wollte das nicht, dass musst du mir glauben." Ich weiß nicht was ich glauben soll. Er wäre doch einfach da geblieben, wenn ich ihn nichts bedeuten würde oder? Ich wollte ihm so gerne glauben aber ich war so verletzt. „Beweis es mir" „Wie soll ich das machen?" „Keine Ahnung ich kann dir nicht glauben so sehr ich es auch will. Ich bin verunsichert, ich bin nicht wie Luke und wenn du noch an ihm hängst dann wäre es besser wenn wir das jetzt hier beenden." „Nein Sammy bitte..." „Gib mir einfach Zeit okay? Ich melde mich dann bei dir."

2 Wochen später

POV Gabriel

Ich vermisste meinen kleinen, süßen, perfekten und lieben Sammy. Ich wollte ihm sein erstes Mal ganz sicher nicht so sehr versauen und ihm schon gar nicht sein verletzliches Herz brechen und ich hatte auch schon eine Idee wie ich das wieder gut machen konnte.

POV Sam

Ich hatte eine Einladung bekommen. Um 20 Uhr veranstaltete Gabriel eine Party bei sich zu Hause. Sollte ich da hin gehen? Ich wollte ihn wieder sehen ich vermisste ihn so unglaublich. Ich wollte ihn sehen, aber ich wäre dort ganz allein wenn er sich nicht für mich interessieren würde. Aber meine Sehnsucht war größer.

Um punkt zwanzig Uhr stand ich im Wohnzimmer von Gabriel. Auch wenn ich schon oft dagewesen war fühlte ich mich unwohl. Es waren schon einige da. Gabriel unterhielt sich gerade mit einer Gruppe von älteren Freunden von ihm. Unter ihnen stand auch Luke sein Ex. Vielleicht waren die Beiden ja wieder zusammen und er hatte mich schon vergessen. Tränen stiegen in meine Augen bei diesem Gedanken. Schnell wand ich mich ab. Ich lief in die Küche und holte mir was zu trinken. Mit meinem Drink in der Hand ging ich zurück ins Wohnzimmer.

„So Leute alle mal herhören, ich hab was Wichtiges zu sagen. Ich habe die Person die ich am meisten auf dieser Welt liebe verloren und ich habe euch heute Abend alle hier eingeladen um zu sagen, dass ich dich nie mehr hergebe und, dass ich dich über alles auf dieser Welt liebe. Es tut mir leid wie das alles gelaufen ist aber ich will dich zurück haben." Ich starrte ihn entgeistert an. Wen meinte er jetzt? Mich oder Luke. Aber meine Frage wurde mir beantworten als Lukas aufstand und zu Gabriel ging. „Ich liebe dich auch." Dann küsste er ihn und mir wurde ein Schwert in mein Herz gerammt. Tränen tropften meine Wangen hinunter. Mein Getränk viel zu Boden. Doch dann drückte Gabriel Luke von sich weg. „Nein Luke dich meinte ich nicht. Ich liebe dich nicht mehr, es gibt nur einen hier den ich über alles liebe und das ist Sammy." Ich riss die Augen auf. Da war Gabriel auch schon an meiner Seite. Er strich die Tränen von meinen Wangen. „Ich liebe dich, nur dich. Bei Luke kribbelt es absolut gar nicht mehr. Aber wenn ich dich Küsse..." Er gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen „..dann kribbelt alles in mir und mir wird ganz schwindelig." Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und küsste ihn verlangend. „Komm mit" schnurrte ich in sein Ohr. An der Hand zog ich ihn in sein Zimmer. „Heute stöhne ich nur deinen Namen Sammy." Knurrte Gabriel lustvoll und warf uns beide aufs Bett. Sein Blick wurde liebevoll und er flüsterte mir süße Sachen ins Ohr. Ich lächelte „Ich liebe dich auch Gabriel."

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Hoffe es gefällt euch irgendwie <3

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⏰ Last updated: Jan 03, 2019 ⏰

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