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,,Willst du jetzt jedem Typen irgendwelche Gliedmassen brechen nur, weil er mit ihnen was zu tun hat?", fragt Taeyong.
,,Sagen wir es mal so. Ich hasse alles was ihn auch nur anschaut, abgesehen es ist Familie oder engere Bekanntschaft die ich kenne."
,,Bist nicht umsonst der beste Killer. Wundert mich, dass diese Typen überhaupt noch leben dürfen.", sagt er verwundert.
,,Bis jetzt war zum Glück noch kein richtiger Perversling darunter. Keiner hat ihn berührt oderso.. ich hab mir eine Skala erstellt. Desto mehr sie mit ihm machen, desto schmerzhafter wird die Bestrafung. Außerdem würde er als Killer in Frage kommen, da er immer als letztes mit ihnen in Kontakt stand."
,,Wow. Du bist ein Meister. Donghyuk tut wahrscheinmich alles um dich zu behalten."
,,Wohl möglich. Aber unterschätz ihn nicht. Er ist das Denken..ich bin das Handeln. Der Boss killt nie selbst. Achja..du bist doch bestimmt so gut und erzählst niemanden davon. Ich mag dich eigentlich..wäre traurig wenn ich dich töten müsste.", sage ich .
,,N-Nein. Mein Mund ist verriegelt.", sagt er ängstlich.
,,Gut. Schön das man mal jemanden etwas anvertrauen kann.", Sage ich und klopfe auf seine Schulter.
Die Tür öffnet sich und Seulgi betritt den Raum.
,,Jeon, Boss will dich sprechen."
...
,,Das ist eine verschlüsselte Nachricht, die unter den Clans rum geht."
,,Gut und was bedeutet sie?"
,,Es gibt wohl jemanden der so nett ist und dazu bereit ist ein hohes Vermögen zu zahlen nur um deinen Kopf rollen zu sehen.", sagt Donghyuk.
,,Eine Art Kopfgeld? Weißt du von wem sie ist?"
,,Ja und nein. Ich werde dennoch versuchen es raus zu bekommen. Ich möchte nur das du etwas wachsam bist. Du bist 2 Milliardwn wert Jungkook."
,,Sollte ich angst haben oder mich geehrt fühlen?", frage ich.
,,Fühl dich geehrt. Angst hast du nämlich sowieso nicht. Keiner kann es mit dir aufnehmen."
,,Der Grund warum alle unseren Clan so fürchten.", sage ich und lache.
,,Achso Jungkook, da ist noch etwas. Du bist in letzter Zeit sehr ausgangs freudig...ein bestimmter Anlass?", fragt er.
,,Ja. Ich habe festgestellt, dass ich abgesehen von dem Leben eines Killers mehr zu bieten habe. Die kalten dunklen Wände kotzen mich an. Ich möchte nur etwas mehr freiraum."
,,Das ist alles?", fragt er.
,,Alles."
,,Gut. Dann kannst du gehen."
...
Ich kann die Nacht mit Taehyung nicht vergessen. Fucking 2 Jahre kein Taehyung. Kein Sex!
Die Aktion von dem Maskenball war leider nicht bedacht. Ich habe einfach nur gehandelt. Es ist schwer ihm zu wiederstehen und er war so gut.
Er hat meinen Namen gestöhnt.
Ich war in einem Camp die Killer ausbilden und irgendwie habe ich es geschafft der Beste zu sein. Dort war ich ein Jahr.
Als ich wieder kam habe ich natürlich als erstes nach Taehyung gesucht.
Jeden Tag habe ich ihn beobachtet. Wie er mit Jin einkaufen geht und wie er alten Leuten hilft in den Bus zu steigen...er ist immer noch genauso perfekt wie er immer war.
Ich habe herausgefunden, das er ein Model ist, was mich natürlich noch mehr auf alarmbereitschaft gebracht hat. Es gibt viele ekelhafte Perverslinge da draußen.
Und vor einem Monat hat er plötzlich angefangen einen Typen nach dem anderen zu daten.
Tagsüber bin ich mit Taehyung beschäftigt.
Nachts mit meinem Messer oder auch mit meiner Waffe.
Ich töte alles und das ohne viel Mühe.
Ich bin kein normaler Mensch mehr. Sie haben uns gelehrt gefühllose Maschinen zu werden.
Das hat soweit auch funktioniert, aber Taehyung ist die Ausnahne.
Weder Donghyuk noch sonst wer darf davon erfahren.
Wenn mich jemand mit Taehyung sehen würde, besteht die Gefahr, dass ihn jemand verletzten könnte.
Natürlich kommt keiner an ihn ran solange ich lebe, aber ich möchte diesen Engel trotzdem nicht in Gefahr bringen.
Außerdem was würde ich Taehyung sagen? Er weiß das ich bei Donghyuk bin...der Typ der ihm Leid angetan hat und dann soll ich ihm noch erzählen, dass ich ein Profikiller mit einem Kopfgeld von 2 Miliarden bin?
An meinen Händen klebt Blut und ich will nicht, dass er Angst vor mir hat.
Lieber soll er mich hassen oder vergessen, aber nicht fürchten.
Trotzdem darf er niemand anderes haben als mich.
Ich würde sterben wenn ich sehe wie er glücklich mit jemanden ist, der nicht ich bin.
