Professor McGonagoll erfährt von Hermione's Zusammenbruch

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„Da stimme ich mit Ihnen überein, es sei denn sie wollen mit mir gemeinsam unter die Dusche gehen."  Was soll das? Was fällt dir ein? Nun wenn du nicht von alleine auf so eine Idee kommst.Halt dich bitte zurück! „Miss Granger das war ein Scherz, sie haben das hoffentlich nicht ernst genommen!"

„Nein Professor, allerdings fände ich die Idee gar nicht ganz so schlimm, sie haben mich bereits nackt gesehen. Da wäre das Duschen gehen auch nicht viel schlimmer." Lass das, was soll denn dieser Spruch? Du musst mal ein bisschen aus dem Trott kommen. Bitte nein, ich möchte ihn nicht in Schwierigkeiten bringen. „Professor das war auch nicht ganz ernst gemeint."

„Also wenn sie es unbedingt möchten, könnte ich mich überwinden und ihnen beim Duschen helfen!"

„Das wäre wirklich möglich? Ich mein ich möchte nicht das sie meinetwegen ihre Anstellung hier verlieren."

„Nun unsere Professorin Minerva McGonagoll hat dafür gesorgt das wir uns ein Badezimmer teilen müssen, da wird sie wohl weniger ein Problem damit haben wenn wir gemeinsam die Dusche benutzen."

„Aber ob es ihr passt, das wir die Dusche gleichzeitig nutzen wollen?"

„Sie wird nicht vor heute Abend zurück sein, also kann ich Ihnen gefahrlos helfen sich zu duschen. Aber bedenken Sie, dies darf niemand erfahren, wenn das durchsickert, werden wir beide von der Schule geworfen, ich verliere mein gesamtes Leben, sie können ihre Ausbildung auf einer anderen Schule beenden. Aber ich wandere vermutlich ohne Rückfahrkarte nach Askaban."

„Professor, das möchte ich auf gar keinen Fall, sie dürfen nicht nach Askaban geschickt werden, ich werde es niemandem sagen. Es ist sehr nett von Ihnen, das sie so viel für mich riskieren, nur für ein sauberes Gefühl."

„Sie wissen gar nicht wie wichtig dieses saubere Gefühl sein kann. Kommen sie ich trage sie ins Badezimmer, dort werde ich Ihnen helfen sich zu entkleiden, Poppy war sehr eigen mit der Anwendung von Magie in ihrer näheren Umgebung." Seufzend hob er seine Schülerin auf seine Arme, er trug sie in das Badezimmer, setzte sie auf dem Wannenrand ab und begann ihre Knöpfe am Shirt zu öffnen. Mit geschickten Fingern hatte er die drei Knöpfe in wenigen Sekunden geöffnet, seine gesamte Aufmerksamkeit lag auf ihr. So hörte er nicht das es an die Wohnräume von Hermione geklopft hatte.

Minerva war schon Samstags Abends aus Amerika abgereist, sie war gerade zurück gekommen, sie machte sich Sorgen um Miss Granger, ob mit dem Unterricht alles gut geklappt hatte, es war schließlich das erste Mal das sie offiziell unterrichtete. So führte sie ihr Weg direkt in die Kerker, vor der Wohnungstür von Hermione machte sie halt und klopfte zaghaft gegen die Tür. Da nicht geöffnet wurde, überlegte sie kurz, Severus hatte gesagt das Miss Granger überfordert sei mit dem Stundenplan, nicht das ihr etwas passiert ist. Mit dem Passwort des Schulleiters, öffnete sie die Tür. Sie trat ein, da hörte sie die Stimme von Severus.

„Wenn sie dann soweit sind, ich kontrolliere nur schnell die Temperatur!" er drehte das Wasser auf, plötzlich sah er aus dem Augenwinkel eine Bewegung. Mit einer schnellen Reaktion seinerseits, schockte er die Schulleiterin.

„Oh bei Merlin's gestreifter Unterhose, sie haben gerade die Schulleiterin geschockt, Professor Snape." Hermione war in ihrer Gefühlswelt irgendwo zwischen geschockt und einer Art Déjà-vu, sie erinnerte sich daran das Harry ihren Zauberstab benutzt hatte und Professor Snape entwaffnet hatte. Sie begann leise zu lachen, dann liefen ihr Tränen, sie wusste weder ein noch aus. Severus brummte etwas, was sich anhörte wie „Weiber", er half Hermione in ihr Shirt zurück, veränderte das Gedächtnis von seiner Vorgesetzten, trug Hermione zurück ins Schlafzimmer, dort legte er sie in ihr Bett. Dann hob er Minerva auf, legte diese auf die Couch im Wohnzimmer und löste dort mit einem gedachten „Finite Incantatem" den Zauber den er über sie gelegt hatte.

Severus Snape und Hermione Granger Kriegshelden unter sich!Where stories live. Discover now