Werde ich es schaffen?[Blackpink✖️BTS✖️Rosé FF]✔

Kapitel 19

Hat sie wieder einen Albtraum? Oh nein?
Suna POV( bevor sie einschläft)
Hat dieser Reporter sie noch alle?! Wie kann er einfach so behaupten, dass ich Taehyungs Freundin bin? Leute wie er sollten zuerst nachdenken, bevor sie ihren Mund auf machen, denn meistens kommt nur shit dabei raus. (😂 ich feiere diesen Satz voll) Jetzt bin ich mal gespannt, wie die Jungs auf diese Aussage reagieren. „Woher wollen Sie wissen, dass dieses Mädchen meine Freundin war? Ich kann mich nicht daran erinnern es jemals gesagt zu haben" antwortet ihm Taehyung mit überraschend ruhiger Stimme. Wäre ich er gewesen, * gähn *hätte ich diesen respektlosen Reporter zusammengeschissen und raus geworfen. * gähn * warum bin ich so müde? * gähn * könnte auch daran liegen, dass das der bequemste Stuhl ist, auf dem ich je gesessen habe oder daran, dass ich einfach immer müde bin?! Naja, 5 Minuten kann ich ja mal kurz die Augen zu machen oder? Ich kann sie ja kaum noch offen halten außerdem kann ich notfalls halber (?) auch das Interview im Internet nach gucken. Ich schließe meine Augen und spüre, wie mich die Müdigkeit einholt. Nach gefühlten 10 Sekunden schlafe ich ein und drifte in die Traumwelt ab.
(Ab hier ist das quer geschriebene Sunas Traum)

Beginn Albtraum
Es ist der erste Tag, der Sommerferien und meine Mutter und ich laufen gerade vom Bäcker zurück zu meinem Vater, der bereits an unserem Auto auf uns wartet. Wir haben Proviant für unseren bevorstehenden Ausflug gekauft, denn wir wollen, in dem 2 Stunden entfernten Park ein Picknick machen, wofür wir noch kucken brauchten. „ und, freust du dich schon auf das Picknick?" „ na klar eomma, ich habe mich schon seit gestern darauf gefreut!" antworte ich meiner Mutter und mein Vater fährt los. Da es gerade mal 8:30 Uhr ist, versuche ich einzuschlafen, was mir auch nach einiger Zeit gelingt. Als ich nach 30 Minuten wieder aufwache, schaue ich aus dem Fenster und erschrecke bei dem Anblick. Die sonst so bunte Welt ist von einem traurigen und trostlosen grau umhüllt, was je weiter wir kommen, immer dunkler wird. „ appa, wo sind wir?" frage ich meinen Vater und lasse meinen Blick aus dem Fenster gerichtet. „ das geht dich garnichts an und jetzt halt deinen Mund und sei still!" antwortet er mir voller Hass und ich zucke bei seinem plötzlich kalten Ton zusammen. Das ist nicht mein Vater, er würde so etwas nie sagen. „A-aber eom-" „ hast du deinen Vater nicht gehört? Du sollst deine Fresse halten! Du wirst  noch früh genug erfahren, wo wir hinfahren." brüllt mich meine Mutter an und ich spüre, wie mir heiße Tränen die Wange runter fließen. Wieso sind sie so gemein zu mir?

Nach ca. 10 Minuten erreichen wir ein Haus, was ziemlich gruselig aussieht und mein „Vater" stoppt den Motor. Da sie sich beide abschnallen, mache ich es ihnen gleich und wir steigen aus. „ folg uns und rede nicht so viel" sagt mir meine „ Mutter" und ich tue was sie sagt, vor Angst zittere ich am ganzen Körper und ich kann mein schnell schlagendes Herz bis hier hin hören. Wir betreten die dunkele Villa und ich komme mir vor, wie in einem Horrorfilm, denn alle Wände sind in einem dunklen Ton gehalten und überall hängen Spinnennetze oder Teile der Tapete hängen raus. Meine „Mutter" drängt mich in einen ebenso dunkelen(?) Raum und schubst mich auf den dort stehenden Stuhl. Was haben die vor? Als ich mich ein wenig in dem Raum umsehe, erkenne ich eine Art Leinwand, die genau gegenüber von mir steht. Soll ich jetzt einen auf Kino machen oder was? „ was soll das hier?! Wo bin ich und was wollt ihr von mir?" frage ich sie mit leicht ängstlicher Stimme. Kurz darauf spüre ich einen pochenden Schmerz an meiner rechten Wange. Hat mein „ Vater" mir gerade ernsthaft eine geschellt? „ habe ich dir nicht gesagt du sollst nicht sprechen?" sagt er voller Zorn „ du wirst dir jetzt einen kleinen Film ansehen und dann lassen wir dich gehen aber wenn du versuchen solltest, auf irgend eine Art und Weise zu fliehen oder auch nur mit dem Arm zuckst, dann behalten wir dich für immer hier." na wenn es sonst nichts ist? Beide werden mir einen giftigen Blick zu und bevor sie den Raum verlassen, starten sie den Film mit einer Fernbedienung. Ich bin gespannt, was jetzt auf mich zukommt.

Das erste Bild, was zu sehen ist , zeigt mich und meine Eltern, als ich so um die 6 Jahre alt war. Was soll das? Wollen sie mich mental einschüchtern, in dem sie mir Bilder von früher zeigen?  Das nächste Bild zeigt mich bei meiner Einschulung. An dem Tag war ich sehr nervös , weil ich Angst hatte, dass mich meine Mitschüler nicht mögen würden, aber meine Eltern haben mich beruhigt und mir Mut zu gesprochen. Das nächste Bild zeigt mich mit 13 Jahren , ich sitze alleine auf einer Schaukel und sehe traurig aus. Zu dem Zeitpunkt würde ich in meiner Schule gemobbt, weil ich die Streberin der ganzen Schule war. Ich war immer alleine und die Schaukel in unserem Garten hat mich dann meistens ein bisschen aufgemuntert. Meine Eltern zwar meist auch, aber zu dieser Schaukel hatte ich irgendwie schon immer eine besondere „Verbindung". Bei dem nächsten Bild stockt mir der Atem, denn es zeigt genau den Moment, wo ich ohnmächtig auf der Straße liege und im Hintergrund das brennende Auto. Wie kann das sein? Wieso zeigen Sie mir ein Foto davon? Genau in dem Moment geht die Leinwand aus und das Licht geht an.
Meine „ Eltern" betreten den Raum und grinsen mich mit bösen Funkeln in den Augen an „ na, hat dir der Film gefallen?" fragt meine „Mutter" mich „ was wollt ihr von mir ?" Stelle ich ihr wütend eine Gegenfrage, sie regen mich langsam echt auf. Wenn das hier ein Albtraum ist, dann soll er ganz schnell wieder enden, denn es fühlt sich gerade viel zu real an. „ wir wollen, dass du für deine Sünde bezahlst" antwortet mir mein „ Vater" und sieht mich nun wütend an „ WELCHE SÜNDE DENN BITTE?! MEIN VATER HAT DOCH DEN UNFALL GEBAUT UND NICHT ICH!" brülle ich ihn an, da ich ganz sicher bin, dass ich nicht die alleinige Schuld an dem Unfall habe. Seine Antwort ist eine Schelle auf meiner rechten Wange. Wie oft will er mir bitte noch eine verpassen? Keine Sekunde später verpasst er mir noch eine auf der linken Seite und auch wenn es nicht meine echten Eltern sind, tut mir dieser Anblick mehr im inneren, als im äußeren weh. Ich spüre, wie mich meine Kräfte immer mehr verlassen und werde kurz darauf ohnmächtig
Ende Albtraum
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Hey Leute. Ja, ich und diese Geschichte leben noch und es tut mir sehr leid, dass in letzter Zeit keine Kapitel gekommen sind. Wie ihr vielleicht wisst, bin ich umgezogen und bis jetzt gibt es hier noch kein WLAN und ich denke das wird sich in den nächsten Wochen nicht ändern. (Sad life 😔). Ich hoffe ihr versteht das und lest meine Geschichte trotzdem weiter. Bis zum nächsten Kapitel 👋🏾
~Vicki~💗