Kapitel 21

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Pov. Yannik

Nachdem ich das Geschenk abgegeben hatte, lief ich quasi weg. Ich hatte das Armband gekauft als ich hier her gezogen bin. Ich hatte "No one in the world divides us" in meiner Handschrift eingravieren lassen. Auf der Rückseite noch ein gewagtes "Te quiero" Wegen unseres Sommer im Spanien. Es war sehr gewagt ihr das Armband zu geben weil ich ihr somit meine Liebe gestand. Aber was sollte ich tun wenn ich sie so liebte. 

Am nächsten morgen als ich aufwachte, hatte ich die Hoffnung eine Nachricht von Lena zu bekommen aber da war nichts. Mein Handy klingelte.

"Hallo" "Hey mein Freund" "Simon, von dir habe ich ja ewig nichts mehr gehört!" 

Simon war damals bevor ich umgezogen bin mein bester Freund.

"Wie läufts bei dir Yannik?" "Naja nicht so...." Er wusste von Lena denn ich habe ihm alles erzählt. "Ich hatte eine Frage ?" "Die wäre ?" "Ach meine Alten wollen Silvester allein feiern, kann ich zu dir?" Ich war überrascht "Ja klar." "Cool habe meinen Zug schon gebucht bin heute Abend 18:00 Uhr da hol mich ab, dann erzählst du warum es dir nicht gut geht" "Geht klar" 

Ich lief sofort runter zu meiner Mutter und erzählte ihr die Neuigkeiten. Sie war damit einverstanden also ging ich Einkaufen damit keine Snacks ausgehen werden.

Pov. Lena

Ich wachte auf und fühlte mich irgendwie nicht so gut als ich das immer noch verschlossene Päckchen von ihm sah. Ich konnte es nicht ertragen und stellte es in eine Ecke hinter Büchern. 

"Guten Morgen Mama." sagte ich mit müder Stimme "Morgen mein Schatz gut geschlafen?" "Naja es ging so." "Warum das denn?" Ich wurde leicht wütend und Tränen stiegen mir in die Augen "Es ist alles nur Yanniks Schuld. Warum verletzt er mich immer wieder und schenkt mir dann auch immer was ?" Meine Mutter sah mich mitleidend an. Sie kam auf mich zu und umarmte ich "Oh Lena, du liebst ihn ja wirklich" Ich riss meine Augen auf. "Was W-woher?" "Es ist offensichtlich" Ich nickte und weinte. "Wie wärs du machst jetzt erstmal eine schön entspannte Jogging Runde und ich mache Frühstück und wenn du dann zurück bist machen wir uns einen schönen Mutter Tochter Tag?" Ich willigte ein und ging tatsächlich keine zehn Minuten später ging ich tatsächlich.

Dafür das es so kalt war konnte ich die kälte gut ertragen. Ich lief durch den Park und durch irgendwelche Wälder mit Pfaden. Alles erinnerte mich in dieser Stadt nur noch an Yannik und langsam konnte ich das kaum ertragen. Als ich wieder im Park war kam die Überraschung schlecht hin. Yannik mit zwei Einkaufstüten in der Hand, es war mal wieder so klar gewesen. Ich hatte vor ihn zu ignorieren aber es riss ihm eine Tüte deswegen verlangsamte ich mein Tempo und blieb neben ihm stehen. "Fuck" fluchte er "Kann ich dir irgendwie helfen?" Für knappe 10 Sekunden bewegte er sich nicht und dann schaute er zu mir hoch. "Ähmmm ja wäre nett" Ich sammelte etwas von den zeug auf und wir gingen zu ihm. 






















Schwer da wieder rein zu kommen. Wird schon xD 


A LovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt