Hσт ѕєcяєтαяу | Jikook

🌸🥀Seventeen🥀🌸

Jungkook pov.

Ich war gerührt von Jimins Worten, gleichzeitig beruhigt, dass er mir noch einmal Versicherung gab mich nicht ausnutzen und fallen lassen zu wollen, was ich ohnehin nicht geglaubt hatte, aber einfach das nochmal in einer so ehrlichen Tonlage, mit diesem mitleidigen Blick zu hören, war dennoch einfach beruhigend.

So saßen wir nun hier auf meiner Couch, von Kerzen umringt und küssend.
Meine Hände wanderten von seinen Hüften hoch zu seinem Kopf, wo ich ihm sanft durch die Haare strich.
Er hatte seine Hände derweil noch immer auf meiner Brust abgelegt, drückte sich jedoch weiter und enger an mich.

Erst war der Kuss sanft und Leidenschaftlich, nicht fordernd sondern einfach federleicht, jedoch hielten wir dem, auch wenn es schön war, nicht stand und führten daraufhin einen wilden Zungenkampf.

Dabei knöpfte ich langsam Jimins Hemd auf und streifte es ihn von den Schultern sodass es letztlich auf dem Teppich landete.
Er tat es mir gleich und öffnete auch meins welches dann ebenfalls entsprechend den Weg zum Boden fand.

Ich drückte ihn an mich und ließ meine Lippen an seinen Hals wandern wo ich mich an seiner Haut festsaugte und einen großen Knutschfleck hinterließ.
Jimin entlockte dies ein keuchen was mich nur noch mehr anspornte.
Es war ein tolles Gefühl zu wissen, dass das was man tat in dem anderen ein gutes und schönes Gefühl auslöste und natürlich sah man so auch Bestätigung in seinem tun was einem wiederum selbst glücklich machte.

Während ich also seinen Hals bearbeitete fing er an den Knopf meiner Hose zu öffnen sowie den Reisverschluss, was er auch geschickt schaffte, schließlich war es nicht das erste Mal das er dies tat.

Als meine Hose dann offen war, öffnete ich auch seine und so zogen wir uns unsere Hosen samt Socken schnell aus nur um dann in der selben Position wie vorher auf der Couch zu sitzen, allerdings mit dem Unterschied das sich unsere Glieder nur durch jeweils ein Stück Stoff trennten und ich ihm generell viel näher wahr, seine warme Haut an meiner spüren konnte.

Immer und immer wieder trafen unsere Lippen aufeinander, was mein Herz einfach verrückt spielen ließ.
Dieser Typ hatte es mir einfach bis aufs tiefste angetan und ich wollte nichts anderes als ihn für immer in meinen Armen zu halten und ihn nie wieder gehen zu lassen.

Ich hatte mich Hals über Kopf in ihn verliebt, obwohl ich mich immer von Liebe und engeren Verbindung zu anderen fern gehalten hatte.
Er war Perfekt.

Schließlich entledigten wir uns auch unserer Boxershorts und ich drückte Jimin sanft in das Polster der Couch.
Ich sah ihm tief in die Augen und lächelte ihn an, was er mir gleich tat.

Dann verteilte ich auf seinem Oberkörper überall federleichte Küsse und fing an ihn etwas zu dehnen.
Er hatte laut seiner Aussagen nie sonderlich große Schmerzen aber dennoch wollte ich besonders heute das es angenehm für ihn war, da es auch heute irgendwie unser erstes richtiges Date war.
Es heißt zwar immer kein Sex beim ersten Date, aber den hatten wir ja sowieso schon vorher also war das schon hinfällig geworden.

Ich schob direkt zwei Finger in Jimins Eingang und bewegte oder krümmte diese, aber anfangs langsam.
Als ich merkte, durch sein keuchen, das er es mehr genoss als schmerzen zu haben, schob ich einen dritten dazu, aber auch dies schien ihm nur noch mehr zu gefallen.

„Sag mal, hast du kein großes Schmerzempfinden oder stehst du einfach auf schmerzen?" raunte ich mit tief gelegter Stimme in sein Ohr und bewegte meine Finger dabei schneller und fester.